{"id":8643,"date":"2023-02-10T10:00:37","date_gmt":"2023-02-10T09:00:37","guid":{"rendered":"https:\/\/domicilium.de\/zen-spiritualitaet-bildung\/?p=8643"},"modified":"2023-09-04T19:23:17","modified_gmt":"2023-09-04T17:23:17","slug":"interkulturelle-symposien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/domicilium.de\/zen-spiritualitaet-bildung\/interkulturelle-symposien\/","title":{"rendered":"Interkulturelle Symposien"},"content":{"rendered":"\t\t
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Interkulturelle Symposien<\/h1>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Leben und Sterben als gleichwertiger Teil des Lebens. Seit 2001 veranstaltet das Domicilium jedes Jahr ein Symposium, das die interreligi\u00f6se Vielfalt in der Palliativ- und Hospizarbeit beleuchtet und die Entwicklung einer kultursensiblen Haltung f\u00f6rdert.<\/p>

Interessierte, F\u00f6rderer, Helfer, als auch direkt und indirekt Betroffene besuchen j\u00e4hrlich das interkulturelle Symposium, um ein breites Spekturm an Vortr\u00e4gen, Podiumsdiskussionen und Meditationen zu erleben.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"Teilnehmende\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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Das Thema Krankheit, Sterben und Tod wurde innerhalb des interkulturellen Symposiums am 04. und 05. Februar 2023 aus der Perspektive der unterschiedlichen Religionen und Kulturen beleuchtet.<\/strong><\/p>

Vertereter der Religionen waren:<\/p>

  • Judentum: Dr. Stephan Probst<\/li>
  • Christentum: Pater Athanasius OT<\/li>
  • Islam: Nermina Idriz<\/li>
  • Buddhismus: Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck<\/li>
  • Hinduismus: Vivek Nath<\/li>
  • Chinesische Tradition: Xi Min-Na<\/li><\/ul>

    Das Gru\u00dfwort sprach der stellvertretende Landrat Jens Zangenfeind.<\/p>

    Das Symposium, das regelm\u00e4\u00dfig im Rahmen der von der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Palliativmedizin (DGP) zertifizierten Palliativ-Spirituellen Fortbildung im Domicilium stattfindet, stie\u00df auf gro\u00dfes Interesse und gewinnt aufgrund der gesellschaftlichen Vielfalt zunehmend an Bedeutung.<\/p>

    Den \u00fcber 60 Teilnehmern wurde deutlich, dass es in den verschiedenen Religionen und Traditionen viel Verbindendes und weniger Trennendes gibt: Alle sorgen sich um kranke Menschen, besuchen sie und glauben daran, dass der Tod nicht das Ende ist \u2013 wie es aber weitergeht, da unterscheiden sich die Vorstellungen.<\/p>

    Im Judentum und im Islam ist das Leben ein Gottesgeschenk und Gott allein bestimmt, wann ein Mensch stirbt. Lebenserhaltende Ma\u00dfnahmen werden bejaht, Suizid und aktive Sterbehilfe ausgeschlossen. Von den Gl\u00e4ubigen wird eine enge Begleitung der Kranken gefordert, der Krankenbesuch ist eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit, geradezu eine Pflicht, die Angeh\u00f6rigen bekommen Beistand von den Geistlichen und der Gemeinschaft.<\/p>

    Im Christentum kann der Glaube an die Auferstehung und die Barmherzigkeit Gottes einen friedlichen Tod erm\u00f6glichen. Die Sakramente der Vergebung und Vers\u00f6hnung (Beichte), der Krankensalbung und die Heilige Kommunion schenken den katholischen Kranken zus\u00e4tzlich Trost und Hoffnung.<\/p>

    Die Buddhisten gehen nach dem Tod in Zwischenwelten (Bardos), auf die man sich im Leben schon vorbereiten kann. Das Sterben kann man ein\u00fcben.<\/p>

    Kranke und sterbende Menschen werden im Hinduismus durch Rituale und gesungene Mantras begleitet. Sie sollen den Sterbenden vom Tod, aber nicht von der Unsterblichkeit befreien. Ein Ritual mit den vier Elementen ist f\u00fcr die gro\u00dfe \u00dcberquerung des Todes gedacht.<\/p>

    Interessant war auch der Einblick in alte und moderne Traditionen der chinesischen Kultur. Wo sich fr\u00fcher im Konfuzianismus viel Zeit f\u00fcr Zeremonien genommen wurde, ist heute kaum Raum f\u00fcr Abschiednehmen und Trauern.<\/p>

    Das Symposium endete mit einer gemeinsamen Feier des Lebens und des Sterbens. Gebete und Ges\u00e4nge aus den vertretenen Religionen und Kulturen schafften eine emotionale und verbindende Atmosph\u00e4re.<\/p>

    Der Tod ist f\u00fcr uns alle ein Mysterium. Gemeinsame W\u00fcnsche und Sehns\u00fcchte nach Verbundenheit und einem Miteinander bestehen unabh\u00e4ngig von der jeweiligen Glaubensrichtung und helfen bei der Entwicklung einer kultursensiblen Haltung \u2013 auch in der Sterbebegleitung. Das zeigte die rundum gelungene Veranstaltung im Domicilium Weyarn.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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    Interreligi\u00f6se Perspektiven zum Umgang mit Leben und Sterben<\/strong><\/p>

    Nach einer kurzen Einf\u00fchrung von Religionswissenschaftler Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, er\u00f6rterten Vertreter von Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus beim Interkulturellen Symposium am 4. Juni 2022 im Domicilium Weyarn, den Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod in ihrer Religion. Sie zeigten unterschiedliche Perspektiven und fanden den Dialog.<\/p>

    Der j\u00fcdische Palliativmediziner Dr. med. Stephan Probst vom Klinikum Bielefeld f\u00fchrte in die j\u00fcdische Kultur und Medizinethik ein. Daraufhin berichtete der aus Japan stammende buddhistische M\u00f6nch Fumon Nakagawa R\u00f4shi vom japanischen Ahnenkult und von buddhistischen Ritualen der Verabschiedung Verstorbener. \u00dcber biblische Bilder der Sch\u00f6pfung, der Erschaffung des Menschen und des ewigen Lebens sprach der Pastoraltheologe und langj\u00e4hrige katholische Klinikseelsorger Josef Klinger. Den interreligi\u00f6sen Dialog erg\u00e4nzte der Imam Belmin Mehic vom M\u00fcnchner Forum f\u00fcr Islam, der \u00fcber den Umgang mit Krankheit und Tod in der islamischen Tradition informierte.<\/p>

    Durch eine interreligi\u00f6se Feier am Abend, wurden die Weltreligionen in Rezitationen, Musik und Gesang sinnlich erfahrbar gemacht und eine Br\u00fccke zwischen den unterschiedlichen Traditionen geschaffen.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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    Symposium am 10. Juli 2021 zum Thema \u201eAchtsames Selbstmitgef\u00fchl\u201c<\/strong><\/p>

    • Begr\u00fc\u00dfung durch Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck<\/li>
    • Vortrag und Austausch mit Rebekka Hofmann \u00fcber \u201eBer\u00fchrtes Menschsein \u2013 vom heilsamen Potenzial der k\u00f6rperlichen Ber\u00fchrung\u201c<\/li>
    • Musikalische Einlage<\/li>
    • Vortrag und Austausch mit Ursula Stein \u00fcber \u201eAchtsames Selbstmitgef\u00fchl“<\/li><\/ul>

      Rebekka Hofmann ist seit 35 Jahren \u201eBer\u00fchrungs-Fachfrau\u201c.
      Ausbildung: Hatha Yoga (CH), Esalen Massage (CH), Cranio-Sacrale Arbeit (CH), Tanz- und Bewegungstherapie nach Anna Halprin (USA), Tanzp\u00e4dagogik nach M.Mahler (CH), Psychoenergetische K\u00f6rperarbeit (F), Palliative Care (D).
      Dozentin bei: Medizin und Menschlichkeit, Caring and Healing, Palliativ-Spirituelle Fortbildung im Domicilium, P\u00e4dagogische Bildungszentren<\/p>

      Ursula Stein ist P\u00e4dagogin M.A., Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, MBSR-Lehrerin und Palliative Care-Fachkraft.
      \u201eZwei wichtige Erkenntnisse kristallisieren sich f\u00fcr mich nach 30 Jahren der Beratung und Begleitung von Menschen durch herausfordernde Lebensphasen heraus:
      1. Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst hat eine transformierende Wirkung auf die Art im Leben zu stehen und dem Leben zu begegnen. Sie hat das Potenzial zu beruhigen, zu befrieden und Lebenszufriedenheit zu steigern.
      2. Das Lebensende ist eine der intensivsten, herausforderndsten Phasen pers\u00f6nlicher Entwicklung. Es beizeiten in den Blick zu nehmen und eine innere Haltung dazu zu entwickeln, wirkt tief ins Leben hinein. Es unterst\u00fctzt dabei, sich bewusst auszurichten auf das, was einem wirklich wichtig ist.\u201c (Ursula Stein)<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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      Interreligi\u00f6se Vielfalt in der Palliativ- und Hospizarbeit<\/strong> beleuchtete das Symposium am 02. und 03. Februar 2019.<\/p>

      Umgangsweise und Rituale anderer Kulturen und Religionen mit dem Mysterium Tod zu erfahren, kann ein neues, offenes und tolerantes Miteinander entstehen lassen. Einen Raum des Nicht-Wissens und der Offenheit zu betreten, erm\u00f6glicht eine Sensibilisierung f\u00fcr Vielfalt und kulturell unterschiedliche Bed\u00fcrfnisse.<\/p>

      Beitr\u00e4ge aus verschiedenen Traditionen wie Christentum, Judentum, Islam und Buddhismus tragen dazu bei, eine kultursensible Haltung f\u00fcr die palliativ-spirituelle Praxis zu entwickeln.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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      18. Benefiz-Symposium der Domicilium Akademie im Domicilium Weyarn am 13.07.2019<\/p>

      In W\u00fcrde leben und sterben \u2013 Ver\u00e4nderung des Selbstbildes<\/strong><\/p>

      Die Domicilium Akademie des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c in Weyarn unter ihrem Rektor, Prof. Michael von Br\u00fcck, veranstaltet am 13. Juli 2019 ein eint\u00e4giges Symposium von 9\u201317 Uhr unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Rzehak, Landrat des Landkreises Miesbach.<\/p>

      Themen aus dem Spektrum von Seelsorge und Spiritualit\u00e4t werden angesichts von Krankheit, Sterben und Tod mit der Hospizarbeit in Verbindung gebracht und mit den Teilnehmenden diskutiert. Diesen Fragen werden wir mit kompetenten Referentinnen und Referenten nachgehen.<\/p>

      Referentinnen und Referenten:<\/p>

      • Martina Kern, Leiterin der Fortbildungsakademie f\u00fcr Palliativmedizin sowie von ALPHA Rheinland, Mitautorin des Curriculums Palliative Care f\u00fcr Pflegende, Vizepr\u00e4sidentin der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Palliativmedizin bis 2012<\/li>
      • Rolf Verres, Prof. Dr. med., Diplom-Psychologe, Facharzt f\u00fcr psychotherapeutische Medizin, Musiker, Fotograf und Autor<\/li>
      • Stephan Lorenzl, Prof. Dr. med., Chefarzt der Abteilung Neurologie im Krankenhaus Agatharied. Aufbau einer speziellen neurologischen Palliativabteilung, Stiftungsprofessur Palliative Care, Paracelsus Medizinische Privatuniversit\u00e4t Salzburg, medizinische Leitung der Domicilium Akademie<\/li><\/ul>

        Programm\u00fcbersicht:<\/p>

        • Begr\u00fc\u00dfung durch Sebastian Snela und Susanne Ambros,
          Vorstand Stiftung Domicilium e. V.<\/li>
        • Musikeinlage<\/li>
        • Martina Kern: Vortrag \u201eK\u00f6rperbewusstsein und Sexualit\u00e4t im Wandel des Lebens und Sterbens\u201c, anschlie\u00dfend Austausch<\/li>
        • Musikeinlage<\/li>
        • Prof. Dr. med. Rolf Verres: Vortrag \u201eIn W\u00fcrde altern \u2013 Umgang mit dem ver\u00e4nderten Selbstbild im Alter\u201c, anschlie\u00dfend Austausch<\/li>
        • Arbeitsgruppen zu den Vortragsthemen: Martina Kern, Prof. Dr. Rolf Verres, Elisabeth Krull, Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl<\/li>
        • Podiumsgespr\u00e4ch zum Thema: Martina Kern, Prof. Dr. Rolf Verres, Elisabeth Krull, Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl<\/li><\/ul>

          Mit freundlicher Unterst\u00fctzung von:<\/p>

          • Engel Apotheke – Ihre Apotheke in Holzkirchen<\/li>
          • Micheli Assekuranz Kontor e.K.<\/li>
          • Datev eG<\/li><\/ul><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
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            Benefiz-Symposium der Domicilium Akademie im Domicilium Weyarn am 21.07.2018<\/p>

            Lebendige Trauer \u2013 Wege aus Sprachlosigkeit und Starre<\/strong><\/p>

            Die Domicilium Akademie des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c in Weyarn unter ihrem Rektor, Prof. Michael von Br\u00fcck, veranstaltete am 21. Juli 2018 ein eint\u00e4giges Symposium von 9\u201317 Uhr unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Rzehak, Landrat des Landkreises Miesbach.<\/p>

            Themen aus dem Spektrum von Seelsorge und Spiritualit\u00e4t wurden angesichts von Krankheit, Sterben und Tod mit der Hospizarbeit in Verbindung gebracht und mit den Teilnehmenden diskutiert.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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            Ethik und W\u00fcrde am Lebensende<\/strong><\/p>

            Ethisches Denken und Handeln dienen als Basis f\u00fcr eine w\u00fcrdevolle und achtsame Begleitung am Lebensende f\u00fcr Betroffene, Angeh\u00f6rige und Palliativ-Begleitende.<\/p>

            In den Vormittagsvortr\u00e4gen wurden Grundlagen und Umsetzungsformen ethischen Denkens vorgestellt. Nach der Mittagspause fanden sich die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen zum Thema zusammen, deren Ergebnisse in der nachfolgenden Podiumsdiskussion gesammelt und er\u00f6rtert wurden.<\/p>

            Bei ethischen Themen geht es auch um Reflexion: die der eigenen moralischen Grundhaltung, die der Rolle als Palliativ-Begleitender, Reflexion der Palliativmedizin an sich und als nachhaltige Basis die Reflexion der eigenen Einstellung zu Sterben und Tod. Weiterhin stand mit der ethischen und rechtlichen Differenzierung von Sterbehilfe (aktiv, passiv, indirekt, etc.) ein aktuelles Thema im Diskurs.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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            Interreligi\u00f6se Vielfalt in der Palliativ- und Hospizarbeit<\/strong>
            Entwicklung einer kultursensiblen Haltung in der Palliativ-Spirituellen Begleitung<\/strong><\/p>

            Die Umgangsweise anderer Kulturen mit dem Mysterium Tod und deren Rituale zu erfahren, kann eine neue, offene und tolerante Kultur des Miteinanders entstehen lassen. Einen Raum des Nicht-Wissens, der Offenheit zu betreten, erm\u00f6glicht eine Sensibilisierung f\u00fcr Vielfalt und kulturell unterschiedliche Bed\u00fcrfnisse.<\/p>

            Es erwartete uns am Samstagvormittag ein vielf\u00e4ltiger interreligi\u00f6ser Dialog, beginnend mit dem Rektor der Akademie, dem Religionswissenschaftler Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck und Pater Stefan Havlik aus der katholischen Gemeinde Weyarn. Pfarrerin Dr. Juliane Fischer erg\u00e4nzte die christliche Tradition aus evangelischer Sicht. Nachmittags erfuhren wir von der Religionsp\u00e4dagogin G\u00f6n\u00fcl Yerli, wie der Islam mit dem Thema Leben und Sterben umgeht. Danach stellten Dr. Thomas Barth und Madeleine Geiger buddhistische und Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck hinduistische Sichtweisen zu \u201eAlter, Krankheit und Sterben\u201c vor.<\/p>

            Sonntagvormittag sprach Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl \u00fcber die Bedeutung von Religiosit\u00e4t im Klinikalltag und Ingo Taleb-Rashid f\u00fchrte in den Sufismus ein. Danach gab der Rabbiner Steven Langnas einen Einblick in den Umgang mit Krankheit, Leben und Sterben in der j\u00fcdischen Weltanschauung.<\/p>

            Am Sonntagnachmittag entdeckten wir unter der Moderation von Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck im Podiumsgespr\u00e4ch mit Pater Stefan Havlik, G\u00f6n\u00fcl Yerli, Rabbiner Steven Langnas, Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl und Dr. Thomas Barth die Vielfalt und die Gemeinsamkeiten im Umgang mit Leben und Sterben.<\/p>

            Die anschlie\u00dfende gemeinsame \u201eInterreligi\u00f6se Feier des Lebens und Sterbens\u201c wurde zus\u00e4tzlich durch die evangelische Pfarrerin Dr. Juliane Fischer und den irakischen Sufi-Sheikh Ingo Taleb-Rashid erg\u00e4nzt und bot einen w\u00fcrdigen Rahmen, um Rituale das Lebens und Sterbens aus einer interkulturellen Perspektive zu erfahren.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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            Benefiz-Symposium der Domicilium Akademie im Domicilium Weyarn am 16.07.2016<\/p>

            Ist der Tod schrecklich?<\/strong><\/p>

            Die Domicilium Akademie des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c in Weyarn unter seinem Rektor, Prof. Michael von Br\u00fcck, veranstaltete am 16. Juli 2016 ein eint\u00e4giges Symposium von 9\u201317 Uhr unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Rzehak, Landrat des Landkreises Miesbach.<\/p>

            Themen aus dem Spektrum von Seelsorge und Spiritualit\u00e4t wurden angesichts von Krankheit, Sterben und Tod mit der Hospizarbeit in Verbindung gebracht und mit den Teilnehmenden diskutiert. Diesen Fragen gingen wir mit folgenden Referentinnen und Referenten nach:<\/p>

            • Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Religionswissenschaftler, ev. Theologe, Buchautor, Meditationslehrer: \u201eKunst des Lebens \u2013 Kunst des Sterbens. Wie kultivieren wir Lebensfreude angesichts des Todes?\u201c<\/li>
            • Prof. Dr. med. Rolf Verres, Diplom-Psychologe, Facharzt f\u00fcr psychotherapeutische Medizin, Musiker, Fotograf und Autor: \u201eSelbstf\u00fcrsorge und Lebensqualit\u00e4t von Sterbebegleitern\u201c<\/li>
            • Dr. Elfriede Munk, Dipl. Theol. univ., Pastoralreferentin in der Krankenhausseelsorge, Klinische Seelsorgeausbildung (KSA): \u201eIst der Tod schrecklich? Erfahrungsberichte einer Palliativseelsorgerin.\u201c<\/li><\/ul>

              Mit freundlicher Unterst\u00fctzung von:<\/p>

              • Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee<\/li>
              • Micheli Assekuranz Kontor e.K.<\/li>
              • Engel Apotheke – Ihre Apotheke in Holzkirchen<\/li>
              • Datev eG<\/li><\/ul><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
                \n\t\t\t\t\t
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                \u201eH\u00e4tten wir das fr\u00fcher gewusst \u2026\u201c \u2013 die unbekannte Welt der Demenz<\/strong><\/p>

                Dieses Symposium am 24.04.2015 sollte dazu dienen, Tabus zu brechen, Bewusstsein f\u00fcr das Anderssein von Demenz Betroffener zu f\u00f6rdern, Sympathie und Neugier f\u00fcr die verschlossene Welt der Demenz zu wecken und einen neuen Umgang mit Betroffenen zu entwickeln. Gleicherma\u00dfen sollte dieser Tag den 140 Teilnehmenden zu Selbsthilfegruppen, Stammtischen usw. ermutigen. Auch die Jugend wurde mit einbezogen, um so das Verst\u00e4ndnis f\u00fcr das wachsende soziale Problem der Demenz bei jungen Menschen zu f\u00f6rdern.<\/p>

                Programm:<\/p>

                • Begr\u00fc\u00dfung durch Bogdan und Sebastian Snela<\/li>
                • Gru\u00dfworte des Schirmherrn, Landrat Wolfgang Rzehak<\/li>
                • Lesung aus dem Buch von Arno Geiger \u201eDer alte K\u00f6nig in seinem Exil\u201c, gelesen von Theresia Benda<\/li>
                • Vortrag \u201eGrundlagen der Demenz \u2013 Verlauf \u2013 neue Therapieans\u00e4tze\u201c, Frau Mia Schunk, Vorsitzende Bayrische Alzheimergesellschaft<\/li><\/ul>

                  Kurzvortr\u00e4ge:<\/p>

                  • \u201eDemenz aus der Sicht eines Hausarztes\u201c, Stefan Heberger, Allgemeinmediziner und Hausarzt<\/li>
                  • \u201eDemenz als Ansto\u00df: Kann Politik vom Anderssein lernen?\u201c, Michael Pelzer, Politiker und Jurist<\/li>
                  • \u201e\u2026 und wenn es die eigene Mutter ist\u201c, Betty Mehrer, Seniorenbeauftragte Gemeinde Weyarn, evangelische Kirchenvorsteherin und Kreisr\u00e4tin<\/li>
                  • \u201eBegleitung Demenzkranker Menschen im Alltag\u201c, Ulrich Brenner, Vorsitzender Orient Express e.V.<\/li>
                  • \u201eGesch\u00e4ftsf\u00e4higkeit, Betreuung, Vorsorgevollmacht\u201c, Dr. Hans Schmidt-Sibeth, Jurist<\/li>
                  • \u201eDas Pflegest\u00e4rkungsgesetz. Was bringt es f\u00fcr Menschen mit Demenz?\u201c, Johannes Bischof, Landesfachreferent f\u00fcr Altenhilfe des Parit\u00e4tischen Wohlfahrtsverbandes<\/li><\/ul>

                    Arbeitsgruppen:<\/p>

                    • \u201eUmgang mit Demenz\u201c, Frau Mia Schunk<\/li>
                    • \u201eWas sollten Angeh\u00f6rige aus medizinischer Sicht \u00fcber Demenz wissen?\u201c, Stephan Heberger<\/li>
                    • \u201eWas kann die Politik heute f\u00fcr eine humane Gesellschaft von morgen tun?\u201c, Michael Pelzer<\/li>
                    • \u201eBetreuung \u2013 juristische Schritte und Begleitung\u201c, Dr. Hans Schmidt-Sibeth<\/li>
                    • \u201eBegleitung ja \u2013 aber wie? Anregungen zum Miteinander\u201c, Ulrich Brenner<\/li>
                    • \u201eEs ist normal, verschieden zu sein. Welchen Beitrag k\u00f6nnen Pflegeprofis zum Verst\u00e4ndnis von Demenz in der Gesellschaft leisten\u201c, Johannes Bischof<\/li>
                    • \u201eUmgang mit Demenz in der eigenen Familie\u201c, Betty Mehrer<\/li><\/ul>

                      Anschlie\u00dfend an die Arbeitsgruppen wurden die Ergebnisse unter der Moderation von Mia Schunk in einer Podiumsdiskussion reflektiert.<\/p>

                      Die Veranstaltung wurde begleitet durch den Musiktherapeuten Rafael Alc\u00e1ntara, der kurz zur Wirkung der Musik auf Menschen mit Demenz referierte und einen musikalischen Rahmen durch Spielen und Einspielen von alten deutschen Volksliedern und deren gemeinsames Singen schaffte.<\/p>

                      Weiterhin gab es eine kleine Ausstellung mit Bildern von Menschen mit Demenz, die im Domicilium leben und lebten.<\/p>

                      Teilnehmerkreis:<\/p>

                      • Mitarbeiter der Sozialdienste, Pflegedienste, Nachbarschaftshilfen, Helferkreise, Hospizvereine, der Caritas und der Diakonie<\/li>
                      • Politiker und Seniorenbeauftragte aus dem Landkreis<\/li>
                      • Betroffene Familienmitglieder und Jugendliche<\/li>
                      • Ehrenamtlich Engagierte, kirchliche Mitarbeiter<\/li>
                      • Mitarbeiter der Altenheime aus dem Landkreis und des Krankenhauses<\/li><\/ul><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
                        \n\t\t\t\t\t
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                        Benefiz-Symposium der Domicilium Akademie im Domicilium Weyarn am 28.06.2014<\/p>

                        Das Leben h\u00f6ren
                        <\/strong><\/p>

                        Die Domicilium Akademie des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c in Weyarn unter seinem Rektor, Prof. Michael von Br\u00fcck, veranstaltet am 28. Juni 2014 ein eint\u00e4giges Symposium von 9\u201317 Uhr unter der Schirmherrschaft von B\u00fcrgermeister a.D., Michael Pelzer.<\/p>

                        Themen aus dem Spektrum von Seelsorge und Spiritualit\u00e4t werden angesichts von Krankheit, Sterben und Tod mit der Hospizarbeit in Verbindung gebracht und mit den Teilnehmenden diskutiert. Diesen Fragen werden wir mit folgenden Referentinnen und Referenten nachgehen:<\/p>

                        • \u201eDas Leben h\u00f6ren \u2013 Kommunikation in Krisenzeiten\u201c, Prof. Dr. Claus Eurich, Kommunikationswissenschaftler, Autor, Kontemplationslehrer
                          Der Mensch ist Kommunikation. Das klingt banal, ist aber eine tiefe existentielle Einsicht. Sie steht in jeder Krisensituation unseres Lebens neu auf dem Pr\u00fcfstand. Der Vortrag gibt Anregungen und Hilfestellungen f\u00fcr eine entsprechende achtsame und empathische Krisenkommunikation.<\/li>
                        • \u201eTrauern als Teil eines sinnerf\u00fcllten Lebens\u201c, Freya von St\u00fclpnagel, Mutter von vier Kindern, Mitglied des Vorstandes des Vereins Verwaiste Eltern M\u00fcnchen e.V., Trauerbegleiterin, Autorin
                          Unser Leben bewegt sich in Polarit\u00e4ten. Morgen und Abend, Hell und Dunkel, H\u00f6he und Tiefe, Abschied und Neubeginn, Liebe und Trauer. Diese Polarit\u00e4ten auszuhalten und in das eigene Leben zu integrieren, ist eine schwere und schmerzliche Aufgabe. Aber eine Aufgabe, die, wenn sie angenommen und gemacht wird, zu einer inneren Reifung und zu unserer ganzheitlichen Menschwerdung beitragen kann.<\/li>
                        • Musik: Die Jazzmusiker Rafael Alc\u00e1ntara und Harald R\u00fcschenbaum sowie die S\u00e4ngerin Danielle Gaubatz pr\u00e4sentieren traditionelle Mantras und Naturlieder aus Indien, die von Rafael Alc\u00e1ntara mit Einfl\u00fcssen aus Jazz und Worldmusic neu vertont wurden.<\/li><\/ul><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
                          \n\t\t\t\t\t
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                          Benefiz-Symposium der Domicilium Akademie im Domicilium Weyarn am 13.7.2013<\/p>

                          Spirituelle Werte in der Hospizarbeit<\/strong><\/p>

                          Die Domicilium Akademie des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c in Weyarn unter seinem Rektor, Prof. Michael von Br\u00fcck, veranstaltete am 13.7.2013 ein eint\u00e4giges Symposium von 9\u201317 Uhr unter der Schirmherrschaft von B\u00fcrgermeister, Michael Pelzer. Themen aus dem Spektrum von Seelsorge und Spiritualit\u00e4t wurden angesichts von Krankheit, Sterben und Tod mit der Hospizarbeit in Verbindung gebracht und mit den Teilnehmenden diskutiert. Diesen Fragen sind wir mit folgenden Referentinnen und Referenten nachgegangen:<\/p>

                          • \u201eSpiritualit\u00e4t am Ende des Lebens\u201c, Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Religionswissenschaftler, ev. Theologe an der LMU M\u00fcnchen, Autor, Zenlehrer
                            Hospizarbeit verlangt den Umgang vor allem mit zwei Themen: Hingabe und Tod. Was motiviert zur Hingabe eigener Energie, Ressourcen und Zeit f\u00fcr andere Menschen? Wie kann das Erleben des Sterbens von anderen Menschen den Umgang mit dem eigenen Tod so pr\u00e4gen, dass die Aufmerksamkeit auf das Thema zur Ein\u00fcbung in eine eigene Lebenspraxis wird? Es geht um die spirituelle Dimension der Ethik, um die Begr\u00fcndung sozialen Engagements aus der Erfahrung mit dem eigenen Bewusstsein.<\/li>
                          • \u201eAchtsamkeit in schweren Zeiten\u201c, Katharina Rizzi, medizinisch-pflegerische Palliativfachkraft, Leitung Hospizdienst DaSein in M\u00fcnchen, Praxis der Achtsamkeit seit \u00fcber 25 Jahren
                            Als Weg innerer Sammlung und Vertiefung spielt die Achtsamkeitspraxis eine zentrale Rolle in vielen spirituellen Weisheitstraditionen. Sie findet heute zunehmend Resonanz im t\u00e4glichen Leben. Sich selbst und anderen mit Achtsamkeit zu begegnen, \u00f6ffnet einen Raum f\u00fcr eine umfassende Zuwendung die heilsam und vers\u00f6hnlich wirkt \u2013 hilfreich gerade in schweren Lebensphasen.<\/li>
                          • Dr. Guido Pfeiffer, \u00c4rztlicher Leiter Kreisklinik Bad Aibling, Facharzt f\u00fcr An\u00e4sthesie, Schmerztherapie und Pallitiativmedizin. Leitung des palliativmedizinischen Dienstes an der Kreisklinik Bad Aibling.<\/li>
                          • \u201eSpiritualit\u00e4t in der somatischen Medizin-Geht das \u00fcberhaupt?\u201c, Brigitte Wagner, MTA, Krankenhauseelsorge, Ausbildung in basaler Stimulation, freiberufliche T\u00e4tigkeit im palliativmedizinischen Dienst der Kreisklinik Bad Aibling
                            Der Begriff Spiritualit\u00e4t kommt urspr\u00fcnglich aus der christlichen Religion und wird mittlerweile von verschiedensten Weltanschauungen in Anspruch genommen. Neben dieser Diversifizierung des Begriffs gibt es aber vor allem in der Arbeit mit Palliativpatienten die individuelle Deutung der Menschen. Wo stehe ich da als Therapeut und wo steht der Patient? Was k\u00f6nnen wir Patienten und Angeh\u00f6rigen an spirituellen Ritualen in der Klinik anbieten?<\/li>
                          • Eingerahmt wurde der Tag durch musikalische Einlagen der Harfinistin Beatrixe Thaler.<\/li><\/ul><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t
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                            In der Ohnmacht Hoffnung finden<\/strong><\/p>

                            Unter der bew\u00e4hrten Schirmherrschaft von Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn, luden die Domicilium Akademie und der Verein Stiftung Domicilium am 16. Juni 2012 herzlich zum Benefiz-Symposium \u201eIn der Ohnmacht Hoffnung finden\u201c zugunsten der Domicilum Hospiz-Gemeinschaft ein.<\/p>

                            Als Referentinnen und Referenten waren Prof. Dr. Claus Eurich und Monika M\u00fcller, die Schauspielerin Anita Keller und die Harfinistin Uschi Laar anwesend.<\/p>

                            Das Benefiz-Symposium wurde unterst\u00fctzt durch:
                            Engel Apotheke, Micheli Assekuranz, RV Dataservices, Trauerhilfe Denk Holzkirchen, Eiscaf\u00e9 Franzetti, Hermann Fischer Betriebs GmbH, Metzgerei Stielner, Raiffeisenbank Weyarn, Schalungsbau Obermaier<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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                            Warum Leiden\u00a0 &\u00a0 25. Jubil\u00e4um Domicilium Weyarn<\/strong><\/p>

                            Fast 100 Teilnehmende besuchten am 2.7.2011 in Weyarn das Benefiz-Symposium zugunsten der Hospiz-Gemeinschaft des Vereins \u201eStiftung Domicilium e.V.\u201c. Mit nachdenklichen Worten er\u00f6ffnete Schirmherr Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister der Gemeinde Weyarn, die Veranstaltung und w\u00fcrdigte \u201edie engagierte und wetrvolle Arbeit des Vereins, die er nun seit mehr als zwei Jahrzehnten begleitet\u201c. Der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer des Bayerischen Hospiz- und Palliativverbandes, Dr. Erich R\u00f6sch, betonte in seiner Gru\u00dfrede die Vielfalt des Engagements in der Hospizarbeit und gratulierte dem Domicilium zu seinem 25-j\u00e4hrigen Wirken.<\/p>

                            Zum Thema \u201eWarum Leiden\u201c gab der Aiblinger Arzt Guido Pfeiffer einen medizinhistorischen \u00dcberblick mit unterschiedlichen \u00dcberlegungen zu Leid, Schmerz sowie K\u00f6rper \u2013 Leib \u2013 Seele. Mit R\u00fcckgriff auf seine konkreten Erfahrungen in der Klinik stellte er immer wieder den Praxisbezug her und machte deutlich: \u201eDie Medizin bem\u00fcht sich heute, den individuellen Erfahrungen eines Jeden am Ende des Lebens gerecht zu werden; die \u00c4rzte machen es sich in diesen Grenzbereichen nicht leicht\u201c.<\/p>

                            Mit dem Verweis auf die grundlegende Endlichkeit und Zerbrechlichkeit unseres Lebens begann der M\u00fcnchner Religionswissenschaftler Michael von Br\u00fcck seinen Symposiumsbeitrag. Immer mehr Menschen bem\u00fchen sich, damit in einer spirituellen Haltung und daraus folgender Bewusstseinsver\u00e4nderung umzugehen. \u201eDas ist eine Entwicklung weg von der Vereinzelung hin zu einem Netz von Verbundenheit \u00fcber das st\u00e4ndige Bem\u00fchen um Einf\u00fchlung in den Anderen\u201c, f\u00fchrte von Br\u00fcck aus.<\/p>

                            Die Meditationslehrerin B\u00e4rbel Kohring aus M\u00fcnchen beleuchtete Leiden und Schmerz als zentrale Aussagen im Buddhismus. Entsprechend dem Spruch: \u201eWas Du s\u00e4est, das erntest Du!\u201c wies sie auf einen Weg der Heilung hin, der sich durch die stete \u00dcbung von Mitgef\u00fchl und Weisheit in Verbindung mit Meditation konkretisiert.<\/p>

                            Einen weiteren H\u00f6hepunkt stellte der von einer Fotoausstellung umrahmte R\u00fcckblick von Dr. Bogdan Snela zum 25-j\u00e4hrigen Bestehen des Vereins \u201eStiftung Domicilium\u201c dar, in dem er res\u00fcmierte: \u201eDas Engagement hat sich gelohnt; die Arbeit des Vereins ist heute in Fachkreisen anerkannt.\u201c Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit einer F\u00fchrung durch das Hospiz und waren, wie die Leiterin, Helena Snela berichtete, \u201esehr ber\u00fchrt \u00fcber diesen besonderen Ort, an dem Menschen ihre letzte Lebensphase in familien\u00e4hnlicher Atmosph\u00e4re verbringen k\u00f6nnen\u201c.<\/p>

                            Der von Sebastian Snela in der Hospiz-Gemeinschaft Domicilium gedrehte Dokumentarfilm \u201eGl\u00fccklich Traurig\u201c rundete die Veranstaltung ab und gab einen sensiblen Einblick in die Arbeit mit kranken und sterbenden Menschen. Eine Besucherin bedankte sich bei den Anwesenden f\u00fcr die bereichernden Eindr\u00fccke dieses Tages und fragte in die Runde hinein: \u201eWelches Thema behandeln wir im n\u00e4chsten Jahr?\u201c<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

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                            Achtsamkeit<\/strong><\/p>

                            Bei dem Symposium des Domicilium, Verein zur F\u00f6rderung der Hospizarbeit, befassten sich rund 70 Teilnehmende mit dem Thema Achtsamkeit. Diese wurden vom Weyarner B\u00fcrgermeister Michael Pelzer, dem Schirmherr der Veranstaltung, begr\u00fcsst.<\/p>

                            Am 2. Juli 2010 begann das Symposium mit dem Vortrag des Dortmunder Journalistik-Professors Dr. Claus Eurich, der \u00fcber \u201eAchtsamkeit und Ethik der gewaltfreien Kommunikation\u201c referierte.<\/p>

                            Der Pflegekritiker Claus Fussek, engagiert in der Behebung des Pflegenotstands, machte sich f\u00fcr eine menschenw\u00fcrdig Pflege stark. Der Sozialp\u00e4dagoge und Tr\u00e4ger des Bundesverdienstkreuzes behandelt diese auch in seinem Buch \u201eAlt und abgeschoben. Der Pflegenotstand und die W\u00fcrde des Menschen\u201c.<\/p>

                            In verschiedenen Arbeitskreisen wurden diese Themen mit den einzelnen Referenten vertieft und in der anschlie\u00dfenden Podiumsdiskussion dem Plenum vorgestellt.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                            \n\t\t\t\t\t
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                            REQUIEM \u2013 Kulturerbe und Auftrag<\/strong><\/p>

                            Unter der bew\u00e4hrten Schirmherrschaft von Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn, bearbeiteten die Teilnehmenden des Symposiums das Thema Kulturerbe und Auftrag.<\/p>

                            Am 5. Juli 2009 fand die j\u00e4hrliche Benefiz-Veranstaltung der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft statt. Als Referent sprach Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Professor f\u00fcr Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universit\u00e4t M\u00fcnchen, Zen- und Meditationslehrer und Rektor der Domicilium Akademie.<\/p>

                            Vortr\u00e4ge und \u00dcbungen zum \u201eUmgang mit dem Sterben\u201c standen im Mittelpunkt des Symposiums. Michael von Br\u00fcck hat zahlreiche B\u00fccher \u00fcber den Buddhismus und dessen Verh\u00e4ltnis zum Christentum verfasst und geh\u00f6rt zu den Gespr\u00e4chspartnern des Dalai Lama. Er bietet regelm\u00e4\u00dfig Seminare im Weyarner Meditationshaus an.<\/p>

                            Nach dem gemeinsamen Mittagessen tanzten Michael von Br\u00fcck und die Besucherinnen und Besucher des Symposiums bei strahlendem Sonnenschein zwei Stunden zu Mozarts Requiem, der letzten und unvollendenden Komposition des Komponisten.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                            \n\t\t\t\t\t
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                            Wunden heilen<\/strong><\/p>

                            Unter der Schirmherrschaft von Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn, bearbeiteten die Teilnehmenden das Thema Wunden heilen.<\/p>

                            Bernadette Fittkau-T\u00f6nnesmann, Leiterin der Christophorus Akademie f\u00fcr Palliativmedizin und Fach\u00e4rztin f\u00fcr An\u00e4sth\u00e4sie, er\u00f6ffnete das diesj\u00e4hrige Symposium mit ihrem Vortrag zu Palliative Care mit dessen Grenzen und M\u00f6glichkeiten.<\/p>

                            Im Anschluss daran sprach Dr. Bogdan Snela \u00fcber den Bereich der Heilung von seelischen Wunden und Palliative\/Spiritual Care.<\/p>

                            Nach dem gemeinsamen Mittagessen referierte Prof. Dr. med. Klaus Jork, Direktor i.R. des Instituts f\u00fcr Allgemeinmedizin and der Universit\u00e4t Frankfurt, \u00fcber die notwendige Achtsamkeit um Wunden zu heilen.<\/p>

                            Arbeitskreise:<\/p>

                            • Bernadette Fittkau-T\u00f6nnesmann: Praxis von Palliative Care<\/li>
                            • Prof. Klaus Jork: \u00dcbung der Achtsamkeit<\/li>
                            • Helena und Bogdan Snela: Praxis von Palliative\/Spiritual Care<\/li><\/ul>

                              In einem Podiumsgespr\u00e4ch mit Klaus Jork, Bernadette Fittkau-T\u00f6nnesmann, Michael von Block, Helena und Bogdan Snela und Michael Pelzer wurden die bearbeiteten Themen aus den nachmitt\u00e4glichen Arbeitsgruppen diskutiert.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                              \n\t\t\t\t\t
                              \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSymposium 2007<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t

                              Heilung erleben<\/strong><\/p>

                              Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                              Vortragende:<\/p>

                              • Michael Pelzer: \u201eHeil sein in der Gesellschaft oder: Politik als Heilsbringer?\u201c<\/li>
                              • Dr. Jirina Prekop, Psychologin, Begr\u00fcnderin der Festhaltetherapie: \u201eFesthalten und Loslassen als Weg zum Heilwerden\u201c<\/li>
                              • Prof. Michael von Br\u00fcck, Dr. theol., Professor f\u00fcr Religionswissenschaft an der Universit\u00e4t M\u00fcnchen, Zen- und Yogalehrer: \u201eSpirituelle Wege zum ganzheitlichen Heilwerden\u201c<\/li><\/ul>

                                Arbeitsgruppen:<\/p>

                                • B\u00fcrgermeister Michael Pelzer: \u201eHeilproze\u00df in der (Dorf-)Gemeinde-Erneuerung\u201c<\/li>
                                • Dr. Jirina Prekop: \u201eHeilwirkung der Festhaltetherapie\u201c<\/li>
                                • Dr. Bogdan und Helena Snela: \u201eBeitrag der Zen-Meditation zum Heilwerden\u201c<\/li><\/ul>

                                  Die Themen der Arbeitskreise wurden anschlie\u00dfend auf dem Podium in einem Gespr\u00e4ch zusammengefasst und diskutiert.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                  \n\t\t\t\t\t
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                                  Mystik des Lebens \u2013 Mystik des Sterbens<\/strong><\/p>

                                  Das Symposium am 8. Juli 2006 stand ganz im Zeichen der Feier des 20-j\u00e4hrigen Bestehens des Hauses und Vereins Domicilium. Nach dem Motto \u201eTag der offenen T\u00fcr\u201c besuchten rund 100 Besucherinnen und Besucher das Symposium und die Sonderausstellung zur 20-Jahr-Feier.<\/p>

                                  Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                  Das Symposium wurde von einem Konzert von Katharina und Andreas Wittmann er\u00f6ffnet (Fl\u00f6te und Gitarre).<\/p>

                                  Vortragende:<\/p>

                                  • Michael Pelzer: \u201e\u00dcber das Domicilium in der Gemeinde Weyarn\u201c<\/li>
                                  • Prof. Claus Eurich, Prof. f\u00fcr Journalistik und Kommunikationswissenschaft: \u201eMystik der Ohnmachtserfahrung\u201c<\/li>
                                  • Dipl. Psycholgin Helena Snela und Dr. Bogdan Snela: \u201e20 Jahre Mystik und soziales Engagement im Domicilium\u201c<\/li>
                                  • Willigis J\u00e4ger, OSB, Zenmeister, Kontemplationslehrer: \u201eMystik des Lebens \u2013 Mystik des Sterbens mit Aussprache und Anleitung zur Praxis\u201c<\/li><\/ul>

                                    Arbeitskreise:<\/p>

                                    • Prof. Claus Eurich: \u201eKontemplation als Weg zur Verarbeitung der Ohnmachtserfahrung\u201c<\/li>
                                    • Dr. Bogdan und Helena Snela: \u201eZweiklang von mystischer Erfahrung und sozialem Engagement\u201c<\/li><\/ul>

                                      Im Podiumsgespr\u00e4ch sprachen Claus Eurich, Michael Pelzer, Hans Schmidt-Sibeth sowie Helena und Bogdan Snela \u00fcber die Arbeitskreise.<\/p>

                                      Im Anschlu\u00df an das Symposium wurde die 20-Jahr-Feier des Domicilium gefeiert.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                      \n\t\t\t\t\t
                                      \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSymposium 2005<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t

                                      Angst \u2013 Spiritueller Umgang mit Verlusterfahrung<\/strong><\/p>

                                      Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                      Vortragende:<\/p>

                                      • Dr. Michael von Block, Psychologe und Psychotherapeut: \u201ePsychotherapie der Angst\u201c<\/li>
                                      • Prof. Edith Zundel, Universit\u00e4t\u00a0 Bonn, Transpersonale Psychologie: \u201ePsychologischer Umgang mit Verlusterfahrung\u201c<\/li>
                                      • Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer: \u201eSpiritueller Umgang mit Verlusterfahrung \u2013 Antwort auf Religionen?\u201c<\/li><\/ul>

                                        Arbeitskreise:<\/p>

                                        • Prof. Edith Zundel: \u201ePraktisches zum Umgang mit Verlusterfahrung\u201c<\/li>
                                        • Dr. Michael von Block: \u201eWorkshop zur Psychotherapie der Angst\u201c<\/li>
                                        • Helena und Dr. Bogdan Snela: \u00a1Mit der Angst leben\u201c<\/li><\/ul>

                                          In einer anschlie\u00dfenden Podiumsdiskussion wurden die Themen der Arbeitskreise noch einmal aufgegriffen und diskutiert.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                          \n\t\t\t\t\t
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                                          Mitgef\u00fchl \u2013 Spirituelle Quelle der Lebensqualit\u00e4t<\/strong><\/p>

                                          Das Symposium am 22. Mai 2004 stand ganz im Zeichen der feierlichen Einweihung des neu erbauten Geb\u00e4udes der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft. S\u00e4mtliche Erl\u00f6se dieses Symposiums dienten der Hospiz-Gemeinschaft zur Verwirklichung der Verbindung medizinischen Handelns und menschlich-spiritueller Dimension. Ab Juni 2004 wurden in das neue Geb\u00e4ude Menschen und deren Angeh\u00f6rige bereits in der fr\u00fchen Phase des ersten Schocks einer lebensbedrohlichen Diagnose aufgenommen und in den verschiedenen Phasen ihrer Krankheit begleitet.<\/p>

                                          Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                          Vortragende:<\/p>

                                          • Prof. Dr. Claus Eurich, Prof. f\u00fcr Journalistik u. Kommunikationswissenschaft: \u201eEmpathie und Ohnmachtserfahrung\u201c<\/li>
                                          • Pater Willigis J\u00e4ger, Zenmeister und Meditationslehrer: \u201eMitgef\u00fchl als Frucht des mystischen Weges\u201c<\/li>
                                          • Dr. Ursula Reincke, Psychotherapeutin, Verein Lebens-Schule f\u00fcr Krebskranke und Helfer e.V.: \u201eMitgef\u00fchl als Quelle der Lebensqualit\u00e4t\u201c<\/li><\/ul>

                                            Arbeitsgruppen:<\/p>

                                            • Dr. Ursula Reincke: \u201eBuddhistische Wurzeln des Mitgef\u00fchls\u201c<\/li>
                                            • Prof. Dr. Claus Eurich: \u201eFriedfertigkeit im Alltag\u201c<\/li>
                                            • Helena und Dr. Bogdan Snela: \u201eLebensqualit\u00e4t in der palliativ-spirituellen Hospiz-Gemeinschaft\u201c<\/li><\/ul>

                                              Alle Inhalte der Arbeitsgruppen wurden in einem Gespr\u00e4ch auf das Podium gebracht.<\/p>

                                              Gudrun Alt gab mit ihrem Konzert den musikalischen Rahmen f\u00fcr das Symposium.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                              \n\t\t\t\t\t
                                              \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSymposium 2003<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t

                                              Lebenskrisen als spirituelle Erfahrung<\/strong><\/p>

                                              Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                              Vortragende:<\/p>

                                              • Pater Willigis J\u00e4ger, Zenmeister und Meditationslehrer: \u201eKrankheit \u2013 Tod \u2013 Weiterleben\u201c<\/li>
                                              • Dorothea Galuska, leitende Therapeutin in der Fachklinik Heiligenfeld\/Bad Kissingen: \u201eLebenskrisen \u2013 Psychotherapie und Spiritualit\u00e4t\u201c<\/li>
                                              • Privatdozent Dr. Gian Domenico Borasio, Interdisziplin\u00e4re palliativmedizinische Einrichtung im Klinikum Gro\u00dfhadern: \u201eUmgang mit verwirrten Patienten\u201c<\/li><\/ul>

                                                Arbeitsgruppen:<\/p>

                                                • Dorothea Galuska: \u201ePsychotherapie und Spiritualit\u00e4t \u2013 ein Wandlungsruf an Betroffene und ihre Begleiter\u201c<\/li>
                                                • Dr. Gian Domenico Borasio: \u201ePraktisches zum Umgang mit verwirrten Patienten\u201c<\/li>
                                                • Dr. Bogdan und Helena Snela: \u201eKrankheit und Sterben \u2013 Praxis der Palliativ-Spirituellen Betreuung\u201c<\/li><\/ul>

                                                  Gemeinsam sprachen die Vortragenden in einem Podiumgespr\u00e4ch \u00fcber die Arbeitsgruppen.<\/p>

                                                  Musikalisch f\u00fchrten Nicole Metzger (Gesang) und Uwe Wesley Gehring (Gitarre) durch das Programm.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                                  \n\t\t\t\t\t
                                                  \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSymposium 2002<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t

                                                  Wenn Geist und K\u00f6rper schmerzen<\/strong><\/p>

                                                  Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                                  Vortragende:<\/p>

                                                  • Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer: \u201eSchmerz-Erfahrung und Schmerz-Rituale in den Religionen\u201c<\/li>
                                                  • Dr. Claudia Bausewein, Pallitiv\u00e4rztin, Gro\u00dfhadern: \u201ePalliativmedizin \u2013 ihre Chancen und ihre Grenzen\u201c<\/li>
                                                  • Dr. Werner Huth, Arzt f\u00fcr Nervenkrankheiten: \u201eSchmerz \u2013 Angst \u2013 Schw\u00e4che\u201c (Impuls zu Arbeitsgruppen)<\/li><\/ul>

                                                    Arbeitskreise:<\/p>

                                                    • Dr. Claudia Bausewein: \u201ePalliativmedizinische Schmerztherapie und Krankenbetreuung\u201c<\/li>
                                                    • Almuth und Werner Huth: \u201ePsychotherapie und Schmerz\u201c<\/li>
                                                    • Dipl.-Psychologin Helena Snela und Dr. Bogdan Snela: \u201eSpirituelle Schmerzerfahrung und Schmerzbegleitung\u201c<\/li><\/ul>

                                                      In einer Podiumsdiskussion wurden die Inhalte aus den Arbeitsgruppen aufgegriffen und diskutiert.<\/p>

                                                      Das Symposium wurde mit einem Konzert von Susann Schell und Jutta Wurm (Gesang und Gitarre) abgerundet.<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t

                                                      \n\t\t\t\t\t
                                                      \n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/path><\/svg><\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tSymposium 2001<\/a>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t

                                                      Spiritualit\u00e4t im Schnittpunkt von Leben und Sterben<\/strong><\/p>

                                                      Im Juni 2001 fand das erste Symposium im Domicilium in Weyarn statt. Trotz Dauerregen fanden sich rund 180 G\u00e4ste ein, um sich gemeinsam mit dem Thema Spiritualit\u00e4t im Schnittpunkt von Leben und Sterben zu besch\u00e4ftigen. Ein Team von 30 Helferinnen und Helfern unterst\u00fctzte diesen Auftakt und machte das erste Symposium zu einem unvergesslichen Highlight.<\/p>

                                                      Schirmherrschaft: Michael Pelzer, B\u00fcrgermeister von Weyarn<\/p>

                                                      Vortragende:<\/p>

                                                      • Prof. Dr. Michael von Br\u00fcck, Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer: \u201eDie Kunst des Sterbens in den Religionen\u201c<\/li>
                                                      • Prof. Dr. med. Wolfgang Schreml, Universi\u00e4t Ulm, Chefarzt Innere Abteilung Kkh. G\u00fcnzburg: \u201eDie Stellung der Spiritualit\u00e4t in der Medizin\u201c<\/li><\/ul>

                                                        Arbeitskreise:<\/p>

                                                        • Prof. Dr. Michael v. Br\u00fcck: \u201eMeditation als Weg zur Kunst des Sterbens\u201c<\/li>
                                                        • Dr. med. Almuth Huth und Dr. med. Werner Huth: \u201eMeditation \u2013 \u00dcberwindung der Angst vor dem Sterben\u201c<\/li>
                                                        • Prof. Wolfgang Schreml und Dr. Bogdan Snela: \u201eMeditation\/Gebet \u2013 Hilfe bei Krankheit\/Sterben?\u201c<\/li>
                                                        • Dr. phil. Susanne Schaup und Dr. phil. Karl G. Rey: \u201eLeben mit der Diagnose Krebs \u2013 ein Erfahrungsaustausch\u201c<\/li><\/ul>

                                                          Abschlie\u00dfend disktutierten die Referentinnen und Referenten die Ergebnisse der Arbeitskreise in einer Podiumsdiskussion.<\/p>

                                                          Abgerundet wurde das Symposium mit einem Konzert von Nicole Metzger (Gesang) und Wolf Mayr (Klavier).<\/p><\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

                                                          \n\t\t\t\t\t\t
                                                          \n\t\t\t\t\t
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