Presse
Das Domicilium in den Medien
Kongress: „Wohin geht der Mensch?“ – ein Bericht
Mit diesem Thema befasste sich das Symposium der Spirituellen Akademie am Domicilium Weyarn. Deren Rektor Professor Michael von Brück hielt den Eröffnungsvortrag und hatte sich mit Professor Stefan Brunnhuber einen spannenden Gesprächspartner eingeladen.
Kongress: „Wohin geht der Mensch?“
Leben und Sterben, Macht und Ohnmacht, Gier und Mitgefühl. Was wollen wir wie kultivieren?
Das Leiden in der Welt ist groß. Doch der Mensch formt sein Leben durch bewusste Gestaltung. Einige der Ursachen könn(t)en wir abstellen und vieles lässt sich verändern. Dies ist der Sinn der menschlichen Evolution, die noch längst nicht abgeschlossen ist. Doch viele Menschen stecken fest in ihrem Egozentrismus, der letztlich in einer tiefen Angst seine Wurzeln hat: der Angst vor dem Sterben.
Wenn Geschwister Abschied nehmen müssen
Theater in Weyarn
Stille und dann nicht enden wollender Applaus, im Stehen. Viele Taschentücher, keine Worte vor Rührung aber auch vor Hochachtung finden können. So endete ein Jugendprojekt von KulturVision in Kooperation mit der Hospizgemeinschaft im Domicilium Weyarn.
Den letzten Weg begleiten
WELTHOSPIZTAG Domicilium gewährt Einblicke in Betreuung – Neues Buch liegt druckfrisch
Der letzte Weg eines Menschen, es muss weder ein einsamer noch ein unglücklicher Weg sein. Anlässlich des Welthospiztages und als Teil der Veranstaltungsreihe zum 20-jährigen Bestehen zeigte die Domicilium Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn am Samstag interessierten Besuchern, wie Schwerstkranke und Sterbende in der Einrichtung betreut werden.
Jeder Tag voll Leben
Bucherscheinung und Spendenaufruf in Weyarn
Geschichten aus 20 Jahren Domicilium Hospiz-Gemeinschaft sind jetzt zu einem berührenden Buch zusammengefasst, das kommende Woche in Druck geht. Hier ergeht eine Einladung, dieses Kompendium zu unterstützen.
Herausforderungen einer Gesellschaft des langen Lebens
Finissage zur Ausstellung der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn
Die Lebenserwartung in Deutschland steigt und damit auch die Zahl der pflegebedürftigen Menschen. Wie können wir miteinander dafür sorgen, dass ein langes Leben kein Fluch, sondern ein Segen ist? Prof. Dr. Thomas Klie versuchte, diese Frage zu beantworten.
Es braucht Menschen, die da sind
Diskussion zum Thema alternde Gesellschaft
Wie können Antworten aussehen auf Herausforderungen, die eine alternde Gesellschaft mit sich bringt? Diesem breiten Thema widmete sich eine Expertenrunde anlässlich der Finissage der Ausstellung zum Jubiläum der Hospizgemeinschaft Domicilium in Weyarn.
Aus Liebe zu den Menschen
Noch bis zum 21. Juni ist im Bürgergewölbe Weyarn die Ausstellung „20 Jahre Hospiz-Gemeinschaft“ des Domiciliums zu sehen. Zur Eröffnung gab es eine berührende Performance und Lobes- und Dankesworte, aber auch die Aufforderung zur Unterstützung dieser wichtigen Einrichtung.
Zum Jubiläum ein Blick zurück:
Hospiz-Gemeinschaft Domicilium in Weyarn feiert 20 Jahre
Die Gründung der Hospiz-Gemeinschaft Domicilium in Weyarn jährt sich heuer zum 20. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums zeigt eine Ausstellung im Bürgergewölbe, wie das Ehepaar Snela einen Ort der Fürsorge für Sterbende geschaffen hat.
Veranstaltungsreihe in Weyarn
In diesem Jahr feiert die Domicilium Hospiz-Gemeinschaft Weyarn ihr 20-jähriges Bestehen. Sie schenkt Menschen auf ihrem letzten Weg palliative, pflegerische, medizinische und spirituelle Begleitung. Damit sorgt sie für die Erkrankten ebenso wie für die Angehörigen für Lebensqualität. Das Jubiläum wird mit einem umfassenden Programm gefeiert, das am 15. Mai startet.
„Fastenpredigt in Holzkirchen“
Die von Markus Bogner initiierten Fastenpredigten fanden heuer zum zweiten Mal statt und begeisterten mit ihren brisanten Themen das Publikum in der Kapelle zur Heiligen Familie in Holzkirchen. Diesen Sonntag fanden sie ihren Ausklang und zugleich auch ihren Höhepunkt, wie Monika Ziegler von KulturVision in ihrer Einführungsrede erklärte.
Für das Thema „Wie wollen wir sterben?“ kündigte die Vorsitzende des Vereins Kulturvision e.V. mit offensichtlicher Freude einen besonderen Gastredner an.
„Ein Ort der Inspiration und Begegnung“
Seit seiner Gründung im Jahr 1986 dient das Domicilium dem Leben inmitten von Leben.
Als Ort der Inspiration und Stille steht das Domicilium zum einen für Spiritualität und Bildung. Es ermöglicht mittels eines Kursangebots für spirituelle Wege und Persönlichkeitsbildung einen inneren Wachstumsweg. Und die freie, ökumenische und interdisziplinäre Domicilium Akademie konzentriert sich auf Bildungsangebote aus der Palliativ- und Hospizarbeit und aus medizinischen Bereichen.
„Die Kunst der Selbstsorge“
Gerda-Marie Adenau und Anja Gild haben das Seminar zur Selbstsorge konzipiert
Im 3. Seminar der Reihe „Innehalten: Philosophische Reflexionen für Frauen mit pflegebedürftigen und sterbenden Angehörigen“ von Gerda-Marie Adenau und Anja Gild in Weyarn ging es um das persönliche Wachstum im Da-sein für die Anderen.
„Wünsche und Ängste – Fragen am Lebensende“
Benefiz-Symposium in Weyarn
Zugunsten der Domicilium Hospizgemeinschaft, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert, fand jetzt im Domicilium in Weyarn das Symposium „Wünsche und Ängste – Fragen am Lebensende“ statt. Dabei ging es um die Frage: Wie ist ein friedvolles Sterben möglich?
Domicilium in Weyarn wird rechtsfähige Stiftung
Guter Start ins Jubiläumsjahr: Die Hospiz-Gemeinschaft Domicilium in Weyarn, die heuer ihren 20. Geburtstag feiert, hat dank einer Großspende eine Stiftung gegründet. Darüber sprechen Helena und Sebastian Snela im Interview.
„Wenn die Seele singt“
Interview mit Markus Stockhausen
Markus Stockhausen ist ein bekannter Musiker und Komponist. Er verbindet gerne Musik und Spiritualität. Vom 8. bis 11. Februar kommt er ins Domicilium in Weyarn für seinen Workshop „Singen und Stille – Wenn die Seele singt“. Dabei geht es ihm um eine Transformation durch Klang.
Bei sich sein: Wie ich mich in der Stille finde
Bayern 2 | Radioreportage von Tanja Zieger über das Domicilium Meditations- und Seminarhaus Weyarn
Draußen meistens viel Lärm, aber innerlich auch: Wenn man mal zur Ruhe kommt, tummeln die Gedanken umso lauter weiter. Wie kommt man mal zur Ruhe? Wie findet man die innere Stille? Denn bei sich sein und im Jetzt sein, kann frei machen.
(24 Min. | Ausstrahlung am 20.12.2023)
Elisabeth (Liesl) Silbereisen, die seit 21.07.2023 in der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft wohnt, ist auf einen Sprachcomputer angewiesen.
Elisabeth leidet an ALS, einer unheilbaren Nervenerkrankung.
In diesem Interview gibt sie einen berührenden Einblick in ihr inneres Wesen und die tägliche Begleitung durch unseren Pflegedienst.
Versöhnliche Kämpferin: Hospizgründerin wird 75 – und hat noch Pläne
Im Interview anlässlich ihres 75. Geburtstages berichtet Helena Snela über ihr Leben und den Werdegang des Domiciliums bis hin zur neuen großen Aufgabe: die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung, um die Nachhaltigkeit der wertvollen Arbeit im Domicilium zu sichern.
Im Domicilium in Weyarn fand das Interkulturelle Symposium statt
Wie gehen die unterschiedlichen Religionen mit dem Thema Sterben um? Was bedeutet interreligiöse Vielfalt in der Palliativ- und Hospizarbeit? Beim Symposium im Domicilium Weyarn brachten die Referenten aus verschiedenen Religionen ihre Expertise ein.
Die Münchnerin Ulli Koch begleitet ehrenamtlich in der Weyarner Hospiz-Gemeinschaft Domicilium Sterbende
Die Zeit, die bleibt würdevoll zu gestalten, das ist das Ziel der Hospiz-Gemeinschaft Domicilium. Einen unerlässlichen Anteil daran haben die Ehrenamtlichen, ohne deren Engagement eine zugewandte Sterbebegleitung nicht möglich wäre. Wir sprachen mit einer von ihnen: Die Münchnerin Ulli Koch (66) ist dreifache Mutter, Oma und Atemtherapeutin. Jeden Donnerstag fährt sie nach Weyarn, um einen Beitrag zu leisten, dass Sterbende einen Heimgang in innerem Frieden erleben können.
Brücke zwischen Kulturen geschlagen
Symposium im Domicilium befasst sich mit Umgang mit dem Sterben
Ein wichtiger Aspekt in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen ist die Spiritualität. Die multikulturelle Gesellschaft mit vielen verschiedenen religiösen Hintergründen fordert von den Begleitern Verständnis für die jeweilige Kultur und Religion. Diesem Thema widmete sich jetzt das Interkulturelle Symposium der Domicilium Akademie in Weyarn.
Domicilium online
Die Coronakrise hat auch das Domicilium in Weyarn kalt erwischt. Die Hospizgemeinschaft steht vor schwierigen Aufgaben, um die Bewohner zu schützen, das Seminarhaus musste geschlossen werden. Virtuelle Angebote für Vorträge und Meditationen sowie für Kontakte zu Verwandten der Gäste sollen helfen, die Krise zu meistern.
Sterbebegleitung unter besonderen Umständen
Die kleine Hospizgemeinschaft des Domiciliums Weyarn ist bisher noch von Coronafällen verschont geblieben. Trotzdem hat die Seuche alles verändert. Schutzmaßnahmen sind getroffen, aber die nötigen Atemmasken fehlen. Da das angeschlossene Meditationszentrum den Seminarbetrieb einstellen musste, fehlen auch nötige Einnahmen.
Der Beitrag steht auf der Internetseite des BR nicht mehr zur Verfügung.
Wie sich Menschen im Alter verändern
Jeder will alt werden, aber keiner will es sein: Mit den seelischen und körperlichen Veränderung, die mit dem letzten Lebensabschnitt verbunden sind, beschäftigte sich jetzt ein Benefiz-Symposium im Weyarner Domicilium.
Experten referieren im Domicilium
Jeder will es werden, keiner will es sein – alt. Was heißt das aber: alt werden? Und wie verändert sich der Mensch dabei seelisch, geistig und körperlich? Diesen Fragen geht das Benefiz-Symposium mit dem Titel „In Würde leben und sterben – Veränderungen des Selbstbildes“ am Samstag, 13. Juli, im Domicilium in Weyarn nach.
2. Interkulturelles Symposium
Wie gehen die unterschiedlichen Religionen mit Krankheit, Sterben und Tod um? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweiten interkulturellen Symposiums im Domicilium.
Opening Comments
Auszug der „Opening Comments“ aus der offiziellen Zeitschrift der Sanbo-Zen Society „Kyosho“ (Nr. 386, 2018)
Der Abt des Sanbo-Zen, Yamada Ryoun Roshi, berichtet über das im Domicilium gehaltene Kenshukai (Fortbildungsseminar für die Zen-Lehrer des Sanbo-Zen) im Sommer 2018. Der Artikel ist leicht anonymisiert.
Stiftung Domicilium
Das Seminarhaus Domicilium blickt auf ein gutes Jahr zurück: Rund 1800 Gäste kamen 2018 und namen an Kursen, Workshops und Fortbildungen teil.
Diskussionsabend in Holzkirchen
„Anders sterben“ hieß die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Anders wachsen“, die Helena Snela und Ebony Davis im Foolstheater gestalteten. Sie verstanden es, eine Atmosphäre von Frieden, Heiterkeit und Verbundenheit zu schaffen, die die Interessierten mit Zuversicht erfüllte.
Kultur im Oberbräu: Vernissage und offener Austausch zu sensiblem Thema
Mit Einfühlungsvermögen und viel Offenheit spricht Helena Snela, Psychologin und Leiterin der Hospizgemeinschaft der Stiftung Domicilium in Weyarn, am kommenden Dienstag im FoolsTheater in Holzkiren über das Thema Sterben.
Hospizgemeinschaft Domicilium in Weyarn wird ausgezeichnet
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat in diesem Jahr zum elften Mal den Anerkennungs- und Förderpreis für „Ambulante Palliativversorgung“ verliehen.
Trauern ist genauso normal wie lachen
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, bricht für die Angehörigen oft eine Welt zusammen.
Hospizgemeinschaft in Weyarn
Die Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn ist mit dem Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ausgezeichnet worden.
Seminar im Hospiz Domicilium in Weyarn – Teilnehmer erfahren Wege aus der Sprachlosigkeit
Wie geht man mit Trauer um? Menschen, die selbst schwer krank sind oder einen Angehörigen verloren haben, berichteten von ihren Gefühlen.
Trauersymposium: Gespräch mit Referentin Renate Blank
Alter, Krankheit, Leiden und Tod – darüber wird in unserer Gesellschaft nicht gerne gesprochen.
Samstag, 21. Juli: Symposium „Lebendige Trauer“ im Domicilium
Alter, Krankheit, Leiden und – darüber wird in unserer Gesellschaft nicht gerne gesprochen.
Lebendige Trauer – Wege aus der Sprachlosigkeit und Starre
Symposium im Domicilium Weyarn
Weyarn – Alter, Krankheit, Leiden und Tod – darüber wird in unserer Gesellschaft nicht gerne gesprochen. Das alljährliche Symposium im Domicilium unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Rzehak, möchte zur Enttabuisierung beitragen und Themen zur Sprache bringen, die in der Öffentlichkeit nur wenig Raum finden.
17. Benefiz-Symposium und Sommerfest im Domicilium
Alter, Krankheit, Leiden und Tod – darüber wird in unserer Gesellschaft nicht gerne gesprochen. Das alljährliche Symposium im Domicilium unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Rzehak möchte zur Enttabuisierung beitragen …
Am 29. Juli feiert das Domicilium sein diesjähriges Sommerfest – und jeder ist herzlich dazu eingeladen.
Neues und Altbewährtes im Domicilium – Programm 2018
Seit mehr als dreißig Jahren macht der Verein Stiftung Domicilium unterstützende Angebote für ein erfülltes Leben und friedliches Sterben. Auch 2018 werden im Seminarhaus an der Holzkirchener Straße eine Vielzahl an Kursen, Workshops und Weiterbildungen veranstaltet …
Innere Einkehr – Besinnung zum Jahresbeginn
Die Advents- und Weihnachtszeit lädt zu Besinnung und innerer Einkehr ein …
Team-Tag „Leben inmitten von Leben“ am 09.10.2017
Eine Führung durch das Orgelzentrum in Valley war Auftakt für einen Team-Tag der Mitarbeiter des Vereins Stiftung Domicilium. An diesem Nachmittag setzten sich Mitarbeiter und Vorstand unter der Moderation der Managementberaterin Claudia Braun intensiv mit dem Leitwort des Hauses auseinander: „Leben inmitten von Leben“.
Würde im Blick – 16. Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn
„Sterben in Würde oder Leben verlängern auf Teufel komm raus?“
Im Rahmen des 16.Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn trafen sich am 15.7.2017 die unterschiedlichsten Berufsgruppen und Menschen, die sich beruflich, privat oder ehrenamtlich mit den spannenden Themen Ethik und Würde sowie Verantwortung und Freiheit am Lebensende auseinandersetzten. In tiefgründigen Vorträgen und interessanten Arbeitsgruppen wurde das ethische Handeln in der palliativ-spirituellen Begleitung erörtert und diskutiert.
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl, spirituelle Leitung: Prof. Dr. Michael von Brück, Referenten: Prof. Dr. Mariacarla Gadebusch Bondio & Dr. med. Guido Pfeiffer
„Sterben in Würde oder Leben verlängern auf Teufel komm raus?“
Im Rahmen des 16.Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn trafen sich am 15.7.2017 die unterschiedlichsten Berufsgruppen und Menschen, die sich beruflich, privat oder ehrenamtlich mit den spannenden Themen Ethik und Würde sowie Verantwortung und Freiheit am Lebensende auseinandersetzten. In tiefgründigen Vorträgen und interessanten Arbeitsgruppen wurde das ethische Handeln in der palliativ-spirituellen Begleitung erörtert und diskutiert.
Benefizkonzert zugunsten der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft am 23.6.2017
Mit Leidenschaft für Volksmusik – Das beliebte „Ensemble Allegra“ spielte wieder im Domicilium auf. Die Einnahmen gingen komplett in die wertvolle Arbeit, die in der Hospiz-Gemeinschaft geleistet wird.
Im Rahmen des 16.Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn trafen sich am 15.7.2017 die unterschiedlichsten Berufsgruppen und Menschen, die sich beruflich, privat oder ehrenamtlich mit den spannenden Themen Ethik und Würde sowie Verantwortung und Freiheit am Lebensende auseinandersetzten. In tiefgründigen Vorträgen und interessanten Arbeitsgruppen wurde das ethische Handeln in der palliativ-spirituellen Begleitung erörtert und diskutiert.
Am 16.7.2017 lud die Stiftung Domicilium e.V. in Weyarn wieder zum Sommerfest ab 15.00 in den Garten in der Holzkirchener Str. 3 ein. Knapp 60 Menschen bei Live-Musik, Kaffee und Kuchen den sommerlichen Nachmittag.
Sterben in Würde oder Leben verlängern auf Teufel komm raus?
Im Rahmen des 16. Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn trafen sich am 15.07.2017 die unterschiedlichsten Berufsgruppen und Menschen, die sich beruflich, privat oder ehrenamtlich mit den spannenden Themen Ethik und Würde sowie Verantwortung und Freiheit am Lebensende auseinandersetzten. In tiefgründigen Vorträgen und interessanten Arbeitsgruppen wurde das ethische Handeln in der palliativ-spirituellen Begleitung erörtert und diskutiert.
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl, spirituelle Leitung: Prof. Dr. Michael von Brück, Referenten: Prof. Dr. Mariacarla Gadebusch Bondio & Dr. med. Guido Pfeiffer
„Ich versuche zu sein“
Interview mit Herrn Prof. Michael von Brück, Rektor der Palliativ-Spirituellen Akademie des Domicilium in Weyarn und Hinweis zum Benefiz-Symposium am 15.7.2017 im Domicilium
Professor Michael von Brück ist Religionswissenschaftler, Zen-Lehrer, Autor und gefragter Redner. In diesem sehr persönlichen Interview spricht er über den Einfluss von Christentum und Buddhismus auf sein Leben, die Kunst zu sein, seine Ideen zur Ethik und ein neues Projekt: die Gründung einer Palliativ-Spirituellen Akademie in Bayern.
Benefizkonzert zugunsten der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft
Mit Leidenschaft für Volksmusik
Für Musikliebhaber gibt es am 23.Juni im Domicilium in Weyarn, Holzkirchenerstr. 3 ein Schmankerl. Um 19 Uhr spielt das ‚Ensemble Allegra‘ auf – ein ganz besonderes Benefizkonzert für die wertvolle Arbeit, die in der Hospiz-Gemeinschaft für Kranke, Sterbende und deren Angehörige geleistet wird.
Spiritualität, Medizin und persönliche Erfahrungen
Unsere Mitarbeitern Eva-Maria Weishart ist von Beruf Buchhalterin und nimmt als Laie an der 18-monatigen multiprofessionellen Palliativ-Spirituellen Fortbildung im Domicilium teil. In diesem Interview gibt sie spannende Einblicke in die Fortbildung, ihre Motive und ihre persönlichen Erfahrungen.
Interreligiöses Symposium im Domicilium am Wochenende vom 25.02.2017
„Wenn der Pfarrer ins Haus kommt, dann ist es so weit …“ Mit dieser Erfahrung sind heute Vertreter verschiedener Religionen konfrontiert, wenn es um s Sterben geht.
Stiftung Domicilium e.V. als Wertebotschafter ausgezeichnet
Der Weyarner gemeinnützige Verein Stiftung Domicilium, vertreten durch die Vorstände Susanne Ambros und Sebastian Snela, wurde beim Wettbewerb „Werte-Botschafter“ der Sparda-Banbk München mit einer Förderung in Höhe von 5.000 Euro ausgezeichnet.
Spiritualität diesseits und jenseits von Religion
Lesung, Vortrag und Gespräch in Weyarn
In Zeiten fundamentaler Krisen spielt die Evolution des Bewusstseins eine immer entscheidendere Rolle. Dr. Peter Erlenwein, Autor des Buches „Und sah die Himmel offen“, im Gespräch über integrale Sichtweisen von Spiritualität, Religion und Demokratie.
Interreligiöses Symposium
Weyarn, 1.3.2017 – „Wenn der Pfarrer ins Haus kommt, dann ist es so weit …“ Mit dieser Erfahrung sind heute Vertreter verschiedener Religionen konfrontiert, wenn es ums Sterben geht. Beim interreligiösen Symposium, veranstaltet vom gemeinnützigen Verein Stiftung Domicilium in Weyarn, stellten sieben Repräsentanten unterschiedlicher religiöser Richtungen und Kirchen ihre Anschauungen zu Krankheit, Sterben, Tod und Bestattung dar.
Glaube, Religion und Sterben
Interreligiöses Symposium im Domicilium
Vom 25. bis zum 26. Februar 2017 richtet die Palliativ-Spirituelle Akademie des Vereins Stiftung Domicilium in Weyarn ein interreligiöses Symposium zur Entwicklung einer kultursensiblen Haltung aus, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Domicilium – Leben inmitten von Leben
„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ Dieser Ausspruch von Albert Schweitzer beschreibt äußerst zutreffend das grundliegende Selbstverständnis des Vereins Stiftung Domicilium. „Leben inmitten von Leben“ – das ist im Domicilium Vision und Programm zugleich. Das Domicilium steht als Ort der Inspiration und Stille mit seinem Kursangebot für eine lebenslange Bildung, die den ganzen Menschen in den Fokus mit Spiritualität und Bildung rückt – als Fundament, das die Voraussetzung für ein bewusstes und gelingendes Leben schafft.
Neue Angebote im Domicilium
Das Domicilium veröffentlicht das Programmheft 2017 mit vielen altbewährten und neuen Angeboten.
Grachade Spende fürs Domicilium
500 Euro hat der Holzkirchner Mädlsverein Grachade Dirndln an die Stiftung Domicilium e.V. (Hospiz) in Weyarn gespendet.
Achtsamkeit, Medizin und Menschlichkeit
Interdisziplinäres Sympoyium im Domicilium Weyarn
Vom 22. – 25. September findet das Symposium „Wie ist Medizin noch möglich?“ im Domicilium in Weyarn statt.
Gut besuchtes Symposium zum 30-jährigen Jubiläum im Domicilium
Der Verein Stiftung Domicilium e.V. hat in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum und feierte dies im Rahmen eines Symposiums zum Thema „Ist der Tod schrecklich? – Die Kunst des Sterbens im Leben erlernen“ am 16. Juli im Domicilium in Weyarn.
Kuchen, Jazz und Sonnenschein zum 30-jährigen Domicilium-Jubiläum
Bei strahlend blauem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen feirte der Verein „Stiftung Domicilium e.V.“ sein 30-jähriges Jubiläum im Rahmen des diesjährigen Sommerfests.
Benefiz-Symposium im Domicilium in Weyarn am 16.7.2016
Im Jahr des 30-jährigen Jubiläums des Vereins „Stiftung Domicilium e.V.“ wird zum 16. Mal im Rahmen der Palliativ-Spirituellen Akademie ein eintägiges Benefiz-Symposium am 16. Juli von 9 – 17 Uhr im Domicilium, Holzkirchener Str. 3 in Weyarn, veranstaltet. „Ist der Tod schrecklich?“ lautet das Thema des Tages, zu dem Fachleute und Interessierte herzlich eingeladen sind.
Eine Perle der Reflexion
Meditieren, zu sich selbst finden, Abschied vom Leben und den Angehörigen nehmen – für all das bietet das Meditations- und Hospizzentrum Domicilium in Weyarn Raum. Nun feiert der Trägerverein sein 30-jähriges Bestehen.
Benefiz-Symposium im Domicilium
Im Jahr des 30-jährigen Jubiläums des Vereins „Stiftung Domicilium e.V.“ wird zum 16. Mal im Rahmen der Palliativ-Spirituellen Akademie ein eintägiges Benefiz-Symposium am 16. Juli von 9 – 17 Uhr im Domicilium, Holzkirchener Str. 3 in Weyarn, veranstaltet. „Ist der Tod schrecklich?“ lautet das Thema des Tages, zu dem Fachleute und Interessierte herzlich eingeladen sind.
Christliche Angebote im Domicilium
Einmal im Monat hält Pfarrer Klauß Stüwe im Domicilium die „Feier des Lebens“. Was diese Form des Gottesdienstes ausmacht, erzählt er uns in einem Interview.
Christliche Angebote im Domicilium
Im Domicilium in Weyarn beginnt am 22. April dieses Jahres eine 18-monatige multiprofessionelle Palliativ-Spirituelle Fortbildung für verschiedene Berufsgruppen, Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte. Das Besondere ist neben der Multiprofessionalität die intensive persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, um aus dieser Erfahrung heraus individuell und mitfühlend handeln zu können.
Zu Hause auf dem letzten Weg
Weyarner Hospiz Domicilium begrüßt neues Palliativ-Gesetz – Fortbildung startet im April
Wenn das Leben zu Ende geht, der eigene Tod in absehbare Nähe rückt, haben viele nur einen Wunsch: Sie wollen daheim sterben. Das bestätigt auch das Ergebnis einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung. Doch die Realität sieht meist anders aus.
Spiritualität, Medizin und persönliche Erfahrungen im Domicilium
Im Domicilium in Weyarn beginnt am 22.April dieses Jahres eine 18-monatige multiprofessionelle Pailliativ-Spirituelle Fortbildung für verschiedene Berufsgruppen, Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte. Anmeldungen sind noch möglich.
Palliativ-Spirituelle Fortbildung 2016/2017 im Domiclium
Im April 2016 beginnt im Domicilium in Weyarn eine multiprofessionelle Palliativ-Spirituelle Fortbildung für verschiedene Berufsgruppen, Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Festjahr der „Stiftung Domicilium“
Weyarn – Der Verein „Stiftung Domicilium“ feiert im kommenden Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Mit „Exerzitien zum Jahresbeginn“ führt die katholische Theologin Miriam Blümel die Teilnehmer ins Schweigen, zur Meditation und in die Achtsamkeit.
Bürgermeister-Kolumne
von Weyarns Erstem Bürgermeister Leonhard Wöhr
Auszug aus der Kolumne:
„[…] Die Mitglieder des Gemeinderates konnten sich bei einem Besuch im Domicilium einen aktuellen Eindruck über die eindrucksvolle und bewegende Arbeit der Hospizgemeinschaft im Domicilium in Weyarn verschaffen. 35 Personen der Hospizgemeinschaft verrichten dort, größtenteils im Ehrenamt, 7 x 24-Stunden-Dienst am Nächsten in der letzten Lebensphase. Die Einrichtung ist klein und bietet viel familiäre Wärme und Nähe. Die Sterbenden fühlen sich dort in den letzten Tagen geborgen und auch die Angehörigen erfahren Unterstützung zum Umgang mit der Situation. All das kann die Hospizgemeinschaft nur dank großzügiger Spenden realisieren. Die Besucher des Benefizkonzertes in der Weyhalla mit dem Polizeiorchester Bayern bewiesen ein Herz für dieses Anliegen und dafür wurden sie mit einmaligem Hörgenuss belohnt.“ (S. 3)
Exerzitien zum Jahresbeginn
Das neue Jahr beginnt und in dieser Zeit steht bei vielen der Wunsch nach innerer Orientierung im Mittelpunkt. Im gemeinnützigen Verein Stiftung Domicilium gibt es vom 02.01. – 06.01.2016 die Möglichkeit, mit der katholischen Theologin und langjährigen Exerzitienbegleiterin Miriam Blümel, dem Wunsch nach Sinn und Orientierung im eigenen Leben nachzugehen.
Herbstliche Impressionen beim Benefizkonzert
Es war Freitag abends, 19 Uhr. Langsam füllte sich die große Mehrzweckhalle in Weyarn mit Leben. Immer mehr Besucher strömten herein und nahmen vor einer großen Bühne Platz. Pünktlich betrat Bürgermeister Leonhard Wöhr die Bühne und wandte sich an die 250 Besucher, die zum Benefizkonzert vom Polizeiorchester Bayern gekommen waren, um die vom Verein Stiftung Domicilium e. V. betriebene Hospiz-Gemeinschaft im idyllisch gelegenen Mangfall-Tal zu unterstützen.
Bayerisches Polizeiorchester am 13.11.2015 in Weyarn
Für ein Klangergebnis der besonders schönen Art – ein Benefizkonzert des Bayerischen Polizeiorchesters am 13.11.2015 um 19:30 Uhr in der Weyhalla in Weyarn – können ab dem 15. September in ausgewählten Vorverkaufsstellen Eintrittskarten zum Preis von 15 € erworben werden. Der Besuch des Konzertes ist auch eine wunderbare Geschenkidee, mit der sich ein stimmungsvoller Abend, kultureller Hochgenuss und ein guter Zweck verbinden lassen. Der Erlös fließt in die gemeinnützige Arbeit für die Domicilium Hospiz-Gemeinschaft.
Leben und Abschied in der Hospiz-Gemeinschaft
Im November dieses Jahres ist es wieder so weit. Das Bayerische Polizeiorchester spielt zum zweiten Mal zu Gunsten der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft ein Benefizkonzert in Weyarn. Um das Leben an diesem Ort konkret werden zu lassen, haben zwei Angehörige ihre Erfahrungen aufgeschrieben.
Sonder-Vorverkauf für Polizeiorchester in Weyarn
Wie verschiedentlich angekündigt, gibt es am 13.11.2015 wieder ein besonderes musikalisches Ereignis in Weyarn – das Polizeiorchester kommt zum zweiten Mal und wird das Publikum in der Weyahalla mit seinem breiten Repertoire verwöhnen. Für Interessierte, die jetzt schon Karten erwerben oder welche verschenken möchten, besteht ab Juni im Domicilium zu einem Eintrittspreis von 15 € die Möglichkeit dazu. Der offizielle Vorverkauf beginnt ab September und wird gesondert bekannt gegeben.
Sommerfest im Domicilium
Herzlich eingeladen sind alle Interessierten und Freunde, Förderer sowie Nachbarn des Domicilium zum diesjährigen Sommerfest am Sonntag, den 9. August 2015.
Seminare zur Selbstfindung im Domicilium
Fünf Seminare zur Selbstfindung finden ab 3.Juli im Domicilium in Weyarn statt. Dabei zeigt der Kommunikationswissenschaftler Professor Claus Eurich den Teilnehmern, wie sie bewusst ihre eigene Persönlichkeit entfalten können.
Prof. Dr. phil. Claus Eurich über Resonanz
Manchmal begegnet man einem Menschen und spürt sofort eine innere Verbundenheit, es heißt man habe dieselbe Wellenlänge. Physikalisch bedeutet das, dass man in derselben Frequenz schwingt und damit wird Resonanz erzeugt. Resonanz wiederum heißt, gemeinsam ist man zu Höchstleistungen fähig. Welch ein wunderbares Angebot.
Domicilium-Symposium sehr gut besucht
Eine Lesung, vorgetragen von Theresia Benda, aus dem Buch von Arno Geiger „Der alte König in seinem Exil“ über den Krankheitsprozess seines Vaters prägte das Symposium zum Schwerpunktthema „Demenz“ im Domiclium.
Schwarze Madonna in der Domicilium-Kapelle
Seit fast 20 Jahren steht auf dem Gelände des Domicilium eine kleine Kapelle mit dem Bild einer Schwarzen Madonna. Nicht nur im Monat Mai als Marienmonat, sondern während des ganzen Jahres suchen Menschen diesen Ort auf, um der „Mutter Gottes“, wie sie von Vielen genannt wird, ihr Leid zu klagen oder ihre Sorgen und Fürbitten vorzubringen.
Alles über Demenz
Das Thema Demenz stand beim diesjährigen Domicilium-Symposium in Weyarn im Mittelpunkt. Die Veranstaltung war sehr gut besucht, darunter waren fast 50 Schüler der Fachoberschule in Holzkirchen und der Altenpflegeschule in Miesbach.
„Es geht um den Mut zur Wahrheit“
Marion Luserke und Sopi von Sopronyi liefern mit ihrem Buch „Null Demenz“ eine Bestandaufnahme der Krankheit
Dürnbach – Es ist kein subjektives Empfinden: Die Zahl der Demenzkranken nimmt immer mehr zu. Der jährliche Demenzreport des Berlin Instituts für Bevölkerung und Entwicklung bestätigt die rasante Zunahme an Demenzerkrankungen. Bis 2025 rechnet man mit Zuwachsraten von 20 bis 60 Prozent – je nach Region. Analog dazu wird Demenz aber auch immer mehr zum Gesellschaftsthema, wie beispielsweise am morgigen Freitag beim Demenz-Symposium im Domicilium in Weyarn.
„Hätten wir das früher gewusst …“ – Die unbekannte Welt der Demenz
Symposium am 24.4.2015 von 9–16.30 Uhr im Domicilium in Weyarn
Mit seinem diesjährigen Symposium, zu dem Sie sich jetzt schon anmelden können, greift der gemeinnützige Verein „Stiftung Domicilium e.V.“ ein aktuelles Thema auf.
„Hätten wir das früher gewusst …“ – Die unbekannte Welt der Demenz
Symposium am 24.4.2015 von 9–16.30 Uhr im Domicilium in Weyarn
Mit seinem diesjährigen Symposium, zu dem Sie sich jetzt schon anmelden können, greift der gemeinnützige Verein „Stiftung Domicilium e.V.“ ein aktuelles Thema auf.
Leidenschaft für guten Zweck
Das „Ensemble Allegra“ veranstaltet ein besonderes Benefizkonzert zugunsten der Arbeit, die in der Hospizgemeinschaft für Kranke, Sterbende und deren Angehörige geleistet wird. Am Samstag, 28.März, treten die fünf Musiker um 19 Uhr im Domicilium in Weyarn (Holzkirchenerstr. 3) auf.
Landkreis verleiht Sozialpreis
Feierstunde mit drei Ausgezeichneten in Miesbach
Miesbach – Ein Dankeschön, für alle, die sich für andere einsetzen – und das meist im Verborgenen. Dafür steht der Sozialpreis des Landkreises, der nun in Miesbach verliehen worden ist. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an Barbara Weingand, die Stiftung Domicilum und Toms Café.
„Ensemble Allegra“ im Domicilium
In diesem Jahr kommt das „Ensemble Allegra“ zum Frühling ins Domicilium nach Weyarn, Holzkirchenerstr. 3.
Den Musikliebhabern bietet sich am Samstag, den 28.3.2015 um 19 Uhr ein besonderes Benefizkonzert zugunsten der Arbeit, die in der Hospiz-Gemeinschaft für Kranke, Sterbende und deren Angehörige geleistet wird.
Begleitung in vielen Lebensphasen
Das Weyarner Domicilium hat für das noch junge Jahr ein ganzes Bündel an Angeboten geschnürt, um Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen – nicht nur am Lebensende in der Hospizgemeinschaft, sondern in allen Lebensphasen.
Programm des Domiciliums
Hospiz-Gemeinschaft mit Seminaren, einem Symposium und viel Musik
Weyarn – Ein neues Domicilium-Programmjahr beginnt mit vielen Anregungen und Impulsen für alle, die sich auf den Weg machen wollen zum weiteren Wachsen und Werden der eigenen Persönlichkeit.
Stiftung Domicilium e.V. erhält Sozialpreis des Landkreises
Der Verein Stiftung Domicilium e.V., Träger der Hospiz-Gemeinschaft und des Seminar- und Meditationshauses an der Mangfall in Weyarn, bekommt in diesem Jahr den Sozialpreis des Landkreises Miesbach. Damit will der Landkreis ein äußeres Zeichen des Dankes und der Anerkennung für beispielhaftes Handeln im sozialen Bereich im Dienste der Menschen und zum Wohle der Gemeinschaft setzen.
Sozialpreis des Landkreises
Ehrung für Engagement von Vereinen und Einzelpersonen
Für ihren außergewöhnlichen sozialen Einsatz werden jährlich Menschen und Vereine im Landkreis Miesbach mit dem Sozialpreis ausgezeichnet. Auch dieses Jahr war die Entscheidung nicht leicht.
Benefiz-Symposium im Domicilium
Ein gelungener Rahmen bildete das diesjährige Domicilium-Symposium, zu dem über 75 Teilnehmer gekommen waren, für einen kleinen Festakt zum 10-jährigen Bestehen der Hospiz-Gemeinschaft an der Mangfall.
Das Leben feiern
In Weyarner Domicilium steht der Abschied im Fokus. Und doch ist es ein Haus der Freude.
Ein „Bruttoglücksprodukt“
Domicilium Hoypiz-Gemeinschaft feiert zehnjähriges Bestehen
Weyarn – Die Domicilium Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn feierte am vergangenen Samstag ihren zehnten Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete die Palliativ-Spirituelle Akademie von „Stiftung Domicilium e.V.“ ein eintägiges Benefiz-Symposium zum Thema „Das Leben hören“
Der Weg der Begleitung
Spirituelle Forbildungen im Domicilium Weyarn
Weyarn – Mit großzügiger Unterstützung der Bayerischen Stiftung Hospiz bietet die Palliativ-Spirituelle Akademie des Domicilium in Weyarn am letzten Juniwochenende eine neue Fortbildung mit vier Wochenendeinheiten an.
Vorbereitung zur Begleitung Schwerkranker und Sterbender
Mit großzügiger Unterstützung der Bayerischen Stiftung Hospiz bietet die Palliativ-Spirituelle Akademie des Domicilium ab dem letzten Juniwochenende eine neue Fortbildung mit vier Einheiten an.
Konzert für den guten Zweck
Jazzchor Miesbach singt in Zollingerhalle für Domicilium-Gemeinschaft
Valley – Mit einem Benefizkonzert in der Zollingerhalle in Valley unterstütze der Jazzchor Miesbach vor kurzem die Weyarner Hospiz-Gemeinschaft und begeisterte das Publikum.
Ertragreiches Benefizkonzert
Dieser Rhythmus kam an: Der Jazzchor Miesbach gab ein Benefizkonzert zugunsten der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert.
Die Reise ins Innere
Markt für Meditation und Selbstfindung wächst – Weyarner Domicilium will Spirituelle Akademie erweitern
Weyarn – Es ist ein Markt, der wächst: Während früher Yoga was für ausgefallene Hippies war, buchen heute immer mehr Menschen die Reise ins Innere. Dort steigen sie aus dem alltäglichen Hamsterrad aus, meditieren, schnuppern in verschiedene Religionen hinein. „Weil die Anforderungen im Beruf steigen, ist das Bedürfnis nach innerer Einkehr groß“, sagt Sebastian Snela, erster Vorsitzender der Stiftung Domicilium in Weyarn. „Die Leute wollen bewusster leben.“
Bäuerinnen spenden 1000 Euro
Die Bäuerinnen aus Otterfing haben beim Otterfinger Dorffest 2013 fleißig Kaffee und Kuchen verkauft und damit rund 1000 Euro erlöst. Dieses Geld brachte eine Delegation der Ottofinger Damen jetzt nach Weyarn zur Hospizgemeinschaft Domicilium, die schwerkranke Menschen und Sterbende begleitet.
Domicilium mit neuem Programm
Ab Januar beginnt das Domicilium Seminar- und Meditationshaus wie in jedem Jahr mit einem neuen Programm. Es ist gelungen, ein vielseitiges Angebot zusammenzustellen, so dass ein breiter Fächer von Exerzitien zum Jahresbeginn über Feldenkrais Übungsabende, Stille Tage, Kontemplation bis hin zu Atemarbeit und Fasten ausgebreitet wird.
Domicilium Weyarn
Knapp 30km von München entfernt liegt im idyllischen Mangfalltal das Domicilium. Für einige ist das Domicilium ein Meditationshaus, für andere ein Hospiz und für manch einen auch ein Kloster auf Zeit.
Ein Beitrag von Tanja Zieger für den Bayerischen Rundfunk.
Der Beitrag steht auf der Internetseite des BR nicht mehr zur Verfügung.
Benefizkonzert für das Domicilium-Hospiz
Ein begeisterndes Konzert in unserer Mehrzweckhalle haben wir dank des kostenlosen Auftretens des Bayerischen Polizeiorchesters erleben dürfen. Der Erlös dieses Konzerts soll dem Domicilium-Hospiz zugutekommen, einer Einrichtung, die seit knapp 10 Jahren besteht. Diese Einrichtung finanziert sich durch Spenden und ehrenamtliche Hilfe. Eine staatliche Förderung gibt es nicht. Deshalb ist das Domicilium auf Spenden angewiesen.
Polizeiorchester swingt für guten Zweck
Weyarn – 4600 Euro sind bei dem Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern eingenommen worden. Das Geld kommt dem Domiclium in Weyarn zugute.
Seit fast zehn Jahren gibt es das Hospiz Domicilium in Weyarn – ein Ort, an dem Sterbende ruhig und würdevoll ihre letzten Tage verbringen können. Gertraud Gruber stiftete seinerzeit den Bau, doch die Stiftung ist immer auf Spendengelder angewiesen. Deshalb hat das Polizeiorchester Bayern jetzt vor mehr als 300 Zuhörern ein Benefiz-Konzert für das Domicilium in der Weyarner Weyhalla gegeben, oder besser gesagt: in der dazugehörigen Mehrzweckhalle.
Palliativ-Spirituelle Fortbildung im Domicilium Weyarn
„Ich hatte mich schon viel, aber mehr in meinen Gedanken, mit Sterben und Tod auseinandergesetzt. Auf die Geburt unserer Kinder haben wir uns seinerzeit intensiv vorbereitet aber auf das Sterben nicht“, berichtet Gudrun Stüwe. Damit erklärt sie ihr Interesse am einer Palliativ-Spirituellen Fortbildung teilzunehmen.
Spiritualität am Lebensende
Domicilium Weyarn: Benefizsymposium gibt Denkanstöße
Weyarn – Umgang mit der eigenen Endlichkeit: Um Spiritualität am Ende des Lebens ist es beim Benefiz-Symposium der Palliativ-Spirituellen Akademie des Vereins Stiftung Domicilium gegangen.
Das Glück kommt in den schwersten Stunden
Als die Snelas in Weyarn eine Begegnungsstätte aufbauten, wurden sie schief angeschaut – heute sind sie Ehrenbürger und erfahren viel Anerkennung für ihr Hospiz
Das wahre Leben – in der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft
In der Hospiz-Gemeinschaft in Weyarn lernte ich das wahre Leben kennen. Ich bin Dorothea Reiter und arbeite hier als Hospizhelferin. Die Begleitung eines Gastes, so nennen wir die Kranken und Sterbenden, die hier leben, ist immer etwas Einmaliges.
„Hier will ich sterben“
Viele Menschen arbeiten mit an dem Traum der Familie Snela. Ihr Haus „Domicilium“ ist das wohl einzige Hospiz in Bayern, das aus dem Geist des Zen heraus geführt wird.
Nachruf zu Dietlinde Mocnik
Am 26.04. starb Frau Dietlinde Mocnik, nachdem sie seit September 2012 in der Domicilium Hospiz-Gemeinschaft gelebt hat. Sie wollte ihre Geschichte veröffentlichen und meinte „dass man sich früh genug darum kümmern soll, wie es mit einem gehen soll, wenn man krank ist und Sterben muss.“
Domicilium in Weyarn
Ein Ort der Ruhe und intensiver Lebenserfahrung
In Weyarn engagiert sich seit über 25 Jahren der gemeinnützige Verein „Stiftung Domicilium e.V.“ in einzigartiger Weise um die Verbindung von Spiritualität und konkretem sozialen Engagement für Kranke und Sterbende und ihre Angehörigen in einer kleinen Hospiz-Gemeinschaft.
Das letzte Fest
Bevor sie aus der Welt scheidet hat Dietlinde Mocnik eine große Party gefeiert. Ein Gespräch über Leben und Tod, Hoffnungen und Ängste
Dietlinde Mocnik verbringt ihre letzte Lebenszeit in der Hospizgemeinschaft „Domiclium“ im oberbayerischen Weyarn. Die 69–jährige Berlinerin ist an Lungenkrebs erkrankt. Nun hat sie mit all den Menschen, die ihr im Leben wichtig waren, ein „Fest des freudigen Wiedersehens“ gefeiert. Nach der Abschiedsparty spricht sie noch einmal über das Leben, die Liebe, die Hoffnung. Und den unausweichlichen Tod.
Das Fest des Lebens
Sie will das Leben genießen und sie hat eine Botschaft. Deshalb hat die unheilbar kranke Dieltlinde Mocnik, 69, die nun im Weyarner Hospiz Domicilium wohnt, zu einem Fest eingeladen. Die Geschichte einer mutigen Frau.
Stiftung Domicilium: Sorge für Kranke und Sterbende
Feldkirchen-Westerham – Zum neuen Jahr beginnt im Seminar- und Meditationshaus Domicilium auch das neue Kursangebot. Nach der Schließung des Schlosses Altenburg/Haus der Stille in Feldkirchen-Westerham bietet der Verein Stiftung Domicilium seit dem vergangenen Jahr ein vielseitiges und erweitertes Veranstaltungsprogramm an, berichtet der Erste Vorsitzende Sebastian Snela.
Benefiz-Symposium beeindruckte Teilnehmer
„In der Ohnmacht Hoffnung finden“ – mit dieser Themenstellung befasste sich das 12. Benefiz-Symposium des Vereins „Stiftung Domicilium“ in Weyarn. Trotz brütender Hitze befassten sich die über 70 Teilnehmer intensiv mit den angebotenen Inhalten.
Domicilium Hospizgemeinschaft
Nachdem traditionell in unserem Kulturkreis die Menschen bis zum Lebensende in ihren Familien lebten und dort auch starben, gibt es seit längerem eine Entwicklung dahingehend, dass sie vor allem in Krankenhäusern sterben. Viele wünschen sich jedoch eine andere, persönlichere Form für ihren letzten Lebensabschnitt.
„Besser als ein Urlaub in der Karibik“
Sie hatte genug von den 60.000 Gedanken, die täglich durch ihr Gehirn kreisen. Genug von all dem Alltagsstress. Deshalb hat Ines Tehrani für eine das Kloster auf Zeit im Weyarner Domicilium ausprobiert.
Start ins neue Jahr mit erweitertem Programm
Seminarhaus Domicilium – Getreu dem Motto „sich zu finden, meditieren, füreinander offen sein“ bietet das Domicilium in Weyarn wieder eine Vielzahl von Kursen und Workshops an. Neben den bewährten Zen- Meditationen und Fastenkursen finden sich in dem Programm für 2012 auch Seminare zu Themen wie christlicher Kontemplation, Atem- und Körperarbeit, Feldenkrais und gewaltfreie Kommunikation.
Impressionen vom Neujahrsempfang
Jedes Jahr wieder bietet der Neujahrsempfang die Möglichkeit, sich bei den vielen, vielen ehrenamtlichen Helfern, Unterstützern und Beratern zu bedanken. Stellvertretend werden die Vorstände der Vereine, Sprecher der Arbeitskreise, Leiter von Chören, Musikkapellen, Elternbeiräten usw. eingeladen. Gleichzeitig ist der Neujahrsempfang auch eine Ermutigung für junge Menschen, die in ihrer Schule oder Berufausbildung Besonderes geleistet haben.
Glücklich traurig
Generationswechsel zum Jahreswechsel: Sebastian Snela ist der Vorsitzende des Vereins Stiftung Domicilium in Weyarn. Er hat das Amt seines Vaters übernommen.
Hospiz-Gemeinschaft Domicilium vom MDK mit 1,0 bewertet
Aufgrund des neuen Pflegequalitätssicherungsgesetzes wurde die Hospiz-Gemeinschaft Domicilium wie auch andere Einrichtungen im Landkreis Miesbach einer Qualitätsprüfung mit Benotung unterzogen. Die Ergebnisse sind auf www.pflegelotse.de veröffentlicht und dienen den Menschen, die eine Unterbringung benötigen, als Entscheidungshilfe.
Eine glatte Eins
Domicilium Weyarn erhält Bestnoten des MDK
Die kleine Hospiz-Gemeinschaft Domicilium in Weyarn hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der Betreuung Kranker und Sterbender neue Wege zu gehen. Dieser Weg ist wohl der richtige, denn jetzt bewertete der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) die Gemeinschaft mit der Note 1,0.
Warum leiden wir? Symposium sucht Antworten
Sterben ist die Vollendung des Lebens. Unverkrampft und offen begleitet die Weyarner Hospizgemeinschaft Domicilium Sterbende und Schwerkranke auf ihrem letzten Lebensweg.
Informationen aus dem Domicilium
Die Hospizgemeinschaft „Domicilium“ in Weyarn dankt: Mit 2009 geht für unsere Hospizgemeinschaft das 5. Jahr unseres Bestehens und Wirkens zu Ende, in dem wir wieder zahlreiche Menschen – auch aus Weyarn – ein Stück ihres Lebensweges begleiten durften.
Feierliche Eröffnung der Piazza Evi mit Wasserlauf
Tag der offenen Tür am 6. Juni 2009 in der Domicilium Hospizgemeinschaft
Die Hospizgemeinschaft Domicilium in Weyarn bedankt sich für eine großzügige Sachspende: Am 6. Juni 2009 wird mit einem feierlichen Festakt die neue „Piazza Evi“ eingeweiht. Mit Festreden von Michael Pelzer (Bürgermeister von Weyarn), Albert Dembinski (Bau- und Projektleitung) und anderen Rednern, Musik und Tanz wird der Wasserlauf feierlich eröffnet. Ab 16 Uhr lädt die Domicilium Hospizgemeinschaft herzlich alle Interessierten zum Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen ein.
Das ist kein Trauerhaus
Bereicherndes Miteinander in Weyarner Hospizgemeinschaft
Weyarn – Sein feines Gehör brauchte Hans-Dietrich Rave lange für seine Profession. Der 71-Jährige spielte bei den Münchner Philharmonikern Bratsche. Sein Gespür für Zwischentöne hilft ihm auch heute noch bei der Arbeit. Der Münchner betreut als ehrenamtlicher Hospizhelfer schwer kranke Menschen im Weyarner Domicilium.
Ein Glücksfall für uns alle
Im Weyarner Domicilium hat Elisabeth Jouck ihre letzten Wochen verbracht – begleitet von ihren Angehörigen
Weyarn – Elisabeth Jouck ist ihren Weg immer sehr entschlossen gegangen. Auch das letzte Stück. 93 Jahre alt war die Rottacherin, als sie im Weyarner Hospiz Domicilium starb. „Das Haus war ein Glücksfall für uns alle“, sagt ihr Sohn Dr. Friedrich Jouck.
Ein Zuhause am Ende des Weges
Im Weyarner Hospiz Domicilium genießt Gisela Niepelt die Wärme einer Wohngemeinschaft
Weyarn – Die Hände von Gisela Niepelt sind sehr schmal geworden. Früher, da hat sie mit ihnen als Masseurin fremde Rücken druchgewalkt. Es waren kräftige, geschickte Hände. Wirklich gemocht hat sie den Beruf allerdings nie.
Das hier ist mein Paradies
Gabi leidet unter einem Gehirntumor und hat im Weyarner Domicilium ihr letztes Zuhause gefunden
Weyarn – An Gabis Zimmertür hängt ein Bild von Pippi Langstrumpf. Die beiden haben viel gemeinsam. Wie Pippi ist Gabi gern lustig und tanzt in einem fort von einem Bein aufs andere. Vor allem aber macht sie sich die Welt, wie sie ihr gefällt. In Gabis Welt gibt es kein Gestern und kein Morgen. „Ich bin am Ende angekommen und will gern sterben“, sagt sie mit einer Bestimmtheit, die jeden Widerspruch erstickt.
Die Kostbarkeit jedes Tages hüten
Direkt der Hilfe am Menschen verpflichtet
Am Ende des Weges die Kostbarkeit jedes einzelnen Tages zu hüten, das ist die Mission, der das Weyarner Hospiz Domicilium folgt.
Bilder voller Fröhlichkeit
Bilder der Fröhlichkeit stellt das Weyarner Domicilium derzeit in seiner Empfangshalle aus. Die 30 Gemälde stammen von Thomas Erzberger. Der 28-jährige leidet unter der Muskelkrankheit ALS, seit August 2006 wohnt er im Hospiz.
Von der hohen Kunst des Lebens
Thomas Ebersberger stellt seine Bilder aus
Thomas Ebersberger ist 28 Jahre alt und Künstler. Einer, der den schwierigen Stoff Leben in seinem Blick konzentriert, ihn mit seinem Lachen sichtbar macht. Thomas hat ALS, sein Körper keine Kraft mehr. Seine Gedanken spiegeln sich in seinen Bildern, die er jetzt im Weyarner Domicilium ausstellt.
Sterben ist harte Arbeit
Hospizarbeit im Domicilium im oberbayerischen Weyarn
Im Gegensatz zur technisierten Krankenhauswelt lebt im Domicilium eine Gemeinschaft, in der Sterben als eine spirituelle Erfahrung gesehen wird: für die Betroffenen ebenso wie für die sie Umsorgenden.
Unter neuem Hospizdach in Ruhe vom Leben verabschieden
Mit Stifterin Richtfest gefeiert – Geld für Ausstattung fehlt noch
Weyarn – Es war eine kühne Idee, die jetzt ein festes Dach hat. Am Samstag feierten Helena und Bogdan Snela in Weyarn das Richtfest für ihr Hospiz, in dem sterbende Menschen ihre letzten Tage in spiritueller Begleitung erleben können. Mit dabei war Gertraud Gruber, die den Bau mit einer Million Euro ermöglicht hat. Im Juni soll das Hospiz eröffnen.
Unkonventionelle Idee stößt auf Unverständnis
Verzögerung bei Hospiz-Aufbau
Weyarn – Wer im Sterben nicht das Glück hat, von liebenden Angehörigen umgeben zu sein, dem wollen Dr. Bogdan und Helena Snela aus Weyarn eine Familie sein – keine Heimleiter. Dieses Konzept Behörden-Mitarbeitern klar zu machen, ist offenbar nicht so einfach. Der Bau des neuen Hospizes auf dem Gelände des Meditations- und Tagungshauses „Domicilium“ in Weyarn kommt nicht wie von den Betreibern gewünscht voran.
Ärzte und Hausfrauen auf einer Schulbank
Fortbildung über Hospizarbeit in Weyarn
Weyarn – Um schwerkranken und sterbenden Menschen helfen zu können, ist es sehr hilfreich, selbst spirituell gefestigt zu sein. Davon sind Helena und Dr. Bogdan Snela überzeugt, und deshalb bieten die Gründer der Domicilium Hospizgemeinschaft Weyarn eine nach ihren Worten „innovative“ Fortbildung für die Hospizarbeit an. Am Freitag, 18. Oktober, beginnt erstmals der zweisemestrige palliativ-spirituelle Lehrgang, der sich schon jetzt großer Resonanz erfreut.
Spirituelle Begleitung auf dem letzten Weg
Neues Hospiz soll im Frühjahr 2003 in Weyarn gebaut werden
Weyarn – Wo jetzt noch im Garten von Dr. Bogdan und Helena Snela ein Nussbaum steht, soll im Frühjahr 2003 der Grundstein für ein Hospiz gelegt werden. Auf 180 Quadratmetern Grundfläche entsteht ein Heim für schwer kranke und sterbende Menschen, die gemeinsam mit ihrem Pflegepersonal unter einem Dach die schwere Zeit bis zum Tod verbringen werden. Kranke und Gesunde sollen wie in einer Familie zusammenleben.
Hospiz in Weyarn kann gebaut werden
Gemeinderat erteilt seinen Segen
Weyarn – Den Weg frei für die Einrichtung eines Hospizes in Weyarn machte der Gemeinderat bei seiner jüngsten Sitzung. Wie berichtet, will der Verein Domicilium sein Anwesen nahe dem Mangfall-Ufer umbauen, um eine spirituell geprägte Begleitung Sterbender anbieten zu können.
Stiftung sichert Hospiz-Bau in Weyarn
Familie Gruber spendet eine Million Euro
Weyarn – Das Licht des Lebens zu hüten, haben sich Bogdan und Helena Snela zur Aufgabe gemacht. Wie berichtet, wollen die beiden gemeinsam mit dem Verein Domicilium in Weyarn ein spirituell geprägtes Hospiz schaffen. Die Finanzierung, erklärte Bürgermeister Michael Pelzer bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates Weyarn, sei inzwischen dank einer Stiftung der Rottacher Familie Gruber gesichert.
Sterben durch Gebete und Meditation erleichtern
Weyarner Haus Domicilium soll um ein Hospiz erweitert werden
Weyarn – Am Schnittpunkt von Leben und Sterben setzt das neue Programm des Hauses Domicilium an. Seit zwölf Jahren ist es als Verbindung von Meditation und sozialem Engagement eine Heimstätte für Menschen aus ganz Europa. Jetzt wollen Helena und Bogdan Snela ihr Haus erweitern, um ein Hospiz, ein Kloster auf Zeit, eine Spirituelle Akademie um lebensnahe Mystik anbieten zu können. Der Weyarner Gemeinderat stimmt den Umbauplänen prinzipiell zu.
Ein Ort der Gnade für Sterbende
Am Ufer der Mangfall soll ein Hospiz entstehen
Weyarn – „Der Name Domicilium ist ein Programm“, sagt Bogdan Snela. „Wir schaffen ein Zuhause für Menschen, die gemeinsam meditieren wollen und sich in ihrem Umfeld sozial engagieren.“ Seit zwölf Jahren existiert das Haus über dem Ufer der Mangfall, jetzt will der gebürtige Pole mit seiner Frau Helena neue Wege beschreiten. Einer davon ist die Einrichtung eines Hospizes für sterbende Menschen. Die entsprechenden Umbaupläne haben die prinzipielle Zustimmung des Weyarner Gemeinderates.