Spirituelle Sterbebegleitung aus Sicht des Tibetischen Buddhismus
Teil 1
Wenn wir einen Menschen durch sein Sterben, seinen Tod und auch nach seinem Tod begleiten möchten, benötigen wir ein Wissen darüber, wie Sterben geschieht und was wir tun können.
Das, was wir Sterben nennen, bedeutet eine Trennung von Körper und Geist. Der Körper verwest, der Geist bleibt. Daher ist es für den Begleiter notwendig zu wissen, wer oder was der Geist ist, wo er sich befindet, wie er beschaffen ist und wie er funktioniert, um eine angemessene spirituelle Begleitung anbieten zu können.
Mit diesem Wissen sind wir in der Lage, den Sterbenden in seinem Prozess zu erkennen und uns auf unser eigenes Sterben vorzubereiten.
Inhalt
Diese Fortbildung ist konzipiert
für Pflegende, Ehrenamtliche, Angehörige, Pflegefachkräfte, im Hospizwesen Tätige sowie Interessierte
… die sich mit den Themen Sterben, Tod und Nachtod auseinandersetzen möchten.
… die die körperlichen und geistigen Prozesse des Sterbens kennenlernen wollen.
… die Menschen, die sich im Sterbeprozess befinden, besser verstehen und liebevoll begleiten wollen.
… die mehr über das jahrtausendealte Wissen im Buddhismus über Sterben und Tod erfahren möchten.
… die sich existenziellen Fragen und der eigenen Endlichkeit zu stellen wollen.
PalliativeCare Krankenschwester, SpiritualCare Mitarbeiterin, Heilpraktikerin, Autorin, Bestatterin
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