Spiritualität im palliativ-medizinischen Alltag
In diesem Seminar geht es um unsere Einstellungen zu Leben und Sterben.
Wie gehen wir mit unserer eigenen Sterblichkeit um? Wie ist unser Umgang mit den belastenden Situationen in der Begleitung Sterbender? Wie gehen wir mit emotionalem „Restmüll“ am Tagesende um?
In der Fortbildung werden anhand von Fallgeschichten aus der täglichen palliativmedizinischen Arbeit der Dozenten ethische, philosophische und praxisbezogene Fragestellungen erörtert. Die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit sowie der eigenen Lebendigkeit, aber auch der Umgang mit Sterbewünschen und Therapieoptionen am Lebensende kommen dabei zur Sprache und werden in Gruppenarbeiten diskutiert.
Der kognitive Ansatz unserer Diskussionen drängt nach seelischem und körperlichem Ausgleich. Durch angeleitetes kunsttherapeutisches Arbeiten (mit Ton und Farben) soll die Wahrnehmung vertieft werden. Durch manuelles Arbeiten und dem direkten Kontakt zum Material können neue Räume im Selbst eröffnet werden. Durch entspannende Körperarbeit (QiGong und angeleitete Meditationen) wird der Ausgleich der 3 Ebenen menschlichen Seins abgerundet.
Zielgruppe
Facharzt für Anästhesie, Schmerztherapie, Palliativmedizin
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Susanne Bauer-Heuser ist Ergotherapeutin, Gestaltungstherapeutin und Ressourcenorientierte Traumafachberaterin
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Stiftung Domicilium e.V.
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